Transpiration
Pseudowissenschaft. Der Inhalt dieses Artikels ist doch offensichtlich reine Spekulation. |
Die Transpiration ist ein medizinisch-psychologischer Ausdruck und beschreibt die Ideen-Eingebung von transsexuellen Personen (Trans = über, spiration = Begeisterung).
Politisches Dilemma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dass transsexuelle Personen eine besondere Gabe zur Ideen-Eingebung haben und enormes Kreativitätspotential besitzen, ist schon seit dem Mittelalter bekannt. Bereits im 2. Weltkrieg ließ Adolf Hitler eine Gegenmaßnahme gegen Kreativität entwickeln, welche seiner Meinung nach eine Bedrohung seines alleinigen Autoritätsanspruches darstellte. Allerdings gelang es nicht, das „Aggregat D“ bzw. „Lichtenschwein-Gerät“ bis vor Kriegsende fertigzustellen; zuviel Entwicklungspotential wurde in sog. Vergeltungswaffen gesteckt (V1 und V2 sowie die Entwicklung des Engländer tötenden Witzes). Das fast fertiggestellte Projekt geriet bei der Einnahme der Stadt Schweißfurt in sowjetische Hände, und das Mittel wurde mit Hilfe der gesammelten Resultate von Stalin unter ähnlichen Beweggründen fertiggestellt. Dieses Mittel erhielt ursprünglich den Namen „Stalin-Flöte“, wurde aber alsbald aufgrund der Verwechslungsgefahr mit „Stalin-Orgel“ (und tatsächlich erfolgten Unfälle in denen sich Rotarmisten eine Stalinorgel in die Achsel steckten) in „Anti-Transpirant“ (engl. Abk. „defensive eggshaped object“ - DEO) umgetauft und mit der Trans-Spiririschen Eisenbahn nach Europa verfrachtet, um es dort unter Vorspiegelung eines anderen Verwendungszwecks in Kaufhäusern anzubieten. Die effiziente Propaganda tat ihr Übriges, um den Mythos der Hygiene und dem DEO als ihren Heilsbringer zu verbreiten.
Unwissenheit des Volkes und deren Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Anti-Transpirant findet sich mittlerweile in jedem Haushalt. Die Kreativität von Transsexuellen hat sich seit seiner Einführung rapide vermindert. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in 20 Jahren die Kreativität und Inspiration von Transsexuellen in Europa ganz verschwunden ist. Bereits jetzt sind Vorboten schmerzlicher Auswirkungen mangelhafter Kreativität spürbar: KKKK
Allerdings wirkt Afrika diesem Trend stark entgegen. Weil dort das Wort „Hygiene“ und somit der Anti-Transpirant und DEO nicht bekannt ist, nimmt die Inspiration von Transsexuellen dort exponentiell zu. Es ist noch völlig unklar, zu welchen Entwicklungen und Katastrophen dies führen kann.
Die EU-Sonderkommission „Delegacion Europeé d´Olfactorie“ (D.E.O.) betreibt derzeit Statistiken und hat zur Inangriffnahme dieses kulturellen Problems die Finanzierung über 400 Milliarden Euro für die Einrichtung eines Labors bewilligt. Erste Forschungsresultate sollen im Frühjahr 2008 präsentiert werden.
Bastian Ungemuth, Sprecher der transsylvanischen Spiritusbrenner („Meine Backe, deine Backe!“) geht dieser Schritt nicht weit genug. In seiner Biographie „Mein Leben mit Axel S.“ moniert er die träge Arbeitsweise der EU-Sonderkommission und verweist auf bereits bekannte (allerdings noch nicht wissenschaftlich bestätigte) Erkenntnisse: „Das Potential ist ja da. Viele Menschen transpirieren enorm, andere dagegen schwitzen wie Schweine.“
Ökonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Noch strittig ist die Frage unter Wirtschaftswissenschaftlern, inwiefern die Ökonomie der westlichen Industrienationen davon betroffen ist und ggf. ins Hintertreffen zu den asiatischen Wirtschaftsräumen gerät. Fakt ist, dass Thyssen Krupp Expersite aufgrund des genannten Rückgangs die Entwicklung des Trans-Spirits in Deutschland einstellen musste und die Weiterführung des Projektes nach China auslagerte.
Und auch dort hat die Forschung einen Totpunkt erreicht, wo hart ackernde Professoren im Schweiße ihres Angesichts keinerlei Transpiration zu Tage fördern. „Wenn wil mit dem Antitlanspilant konflontielt welden, können auch wil nul noch mit del Achsel zucken!“ - Foy Chte Fues
Schon jetzt - ohne dass tatsächliche Versorgungseinschnitte bestünden - wirkt sich die Lage bedrohlich auf den Rohstoffmarkt aus. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Juni 2007) ist ohne erkennbaren wirtschaftlichen Hintergrund der Preis für ein Barrel Buttersäure auf 135 US-Dollar gestiegen, womit die wichtigste Produktionsgrundlage beliebter Konsumgüter wie Brie, Harzer Handkäse, gebrauchte Ebay-Socken und Straßenbahn-Duftaromen quasi über Nacht unerschwinglich für die meisten Produzenten geworden ist.
Die OPEC (Organisation Pestilenz- und Erbrechenerzeugender Chemikalien) hat bereits in einem Communiqué abgelehnt, die Produktionsraten zu fördern. „Ein Kamel hat nun mal nur vier Hufe!“ - Scheich Abdal Lassmal am Rüssel Müffel.
Noch ferne Zukunftsmusik sind billige Ersatzstoffe, die auf Basis von Monokulturen auf Kinofußböden gezüchtet werden könnten. Wenn dies auch nach Bundesverbraucherschutzminister Horst Schuhefe die einzig denkbare Alternative zur „skandalösen Billigproduktion in Indien“ ist, „wo kindische Waiseninder aus Deutschland importierte Tennissocken tragen müssen, um so für unsere Wohlstandsgesellschaft billig den kostbaren T-Stoff Soilent-Brown herzustellen.“ Schuhefe fordert hierzu mehr Transpiranz bei der Prüfung des Scorings buttersäureimportierender Unternehmen.
„Wir werden etwaigen Gerüchen aus der Bevölkerung mit feinster Spürnase nachgehen und energisch eingreifen. Gegebenenfalls wird vielleicht sogar ein gesetzliches Verbot von Antitranspiranzie durchsetzbar sein. Wenn dieses Ziel endlich erreicht wird, dürfte hier in Deutschland ein anderer Wind wehen!“.