Stephen Hawking

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Stephen Hawking ist der intelligenteste Mensch auf dem ganzen Planeten. Und das sieht man ihm auch an.

Stephen Hawking ist das klügste Wesen im ganzen Universum. Aber auch behindert. Also ist er klug und behindert zugleich. Mit anderen Worten: Stephen Hawking ist der Dr. House der Wissenschaften. Kein Mysterium bleibt ihm verborgen - Und der Erfolg gibt ihm Recht.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren wurde Hawking in England, weshalb er schon von Geburt an ein feiner Pinkel war. Er war sich zu fein zum Gehen, er war sich zu fein zum Sprechen. Aber für eine Sache, für die war er sich nicht zu fein: Mathematik! Schon im Kindergarten beherrschte er fließend die Integralrechnung und wurde als Genie gefeiert. Deshalb wurde er auch früher eingeschult und übersprang in nur einem Jahr zehn Klassen, schon mit neun Jahren ging er auf die Universität aller Universitäten: Oxford. Zwei Jahre später war er Professor. Das war ihm wiederum zu langweilig, weshalb er sich allerlei anderen Dingen widmete: Er erkundete schwarze Löcher, flog ins Weltall und trat immer wieder als Gast bei den Simpsons auf. So wurde er schließlich auch einem breiten Publikum als klügster Mensch der Welt bekannt. 2006 wurde er von der Vanity Fair zum beliebtesten prominenten Rollstuhlfahrer gewählt und setzte sich gegen seine zwei Gegner Muhammad Ali und Wolfgang Schäuble durch.

Reden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In öffentlichen Ansprachen, Filmen und Interviews wies er unlängst nach, dass das Universum (wie alles, also auch Stephen Hawking und der Nobelpreis) ein hundsgemeiner Zufall ist und im Laufe der Zeit durch zufällige Mutationen in ein inflationäres Multiversum zerfallen wird. Die dunkle Seite der Erde wird bis dahin durch Einwirkung weiterer Hawking-Reden und der Hawking-Strahlung verstrahlt sein.

Taten und Entdeckungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hawking berechnete, dass im Schnitt nur 70% einer Cornflakesschachtel auch wirklich mit Cornflakes gefüllt ist.
  • Das gilt auch für die Pommes von McCain.
  • In den 80er Jahren bestimmte Hawking eine Funktionsgleichung, mit der man berechnen kann, wann der FC Schalke 04 Meister der Bundesliga wird. Sie lautet .
  • In den 90er Jahren ließ er sich von McGyver inspirieren, seinen Sprachcomputer zu einem Anrufbeantworter umzubauen.
  • 2002 gewann Hawking ein Rollstuhlrennen auf dem Hockenheimring.
  • In Star Trek gewann Hawking ein Pokerspiel gegen Isaac Newton, Albert Einstein und Data. Einstein weigerte sich, ihm seine Chips zu geben. Er begründete sein Verhalten damit, dass er Jude sei.
  • Stephan Hawking erfand eine Zeitmaschine, mit der er in die Vergangenheit gereist ist, um sich im Mittelalter ein Konzert von Johannes Heesters anzusehen.
  • Hawking werkte an seiner Brille rum, sodass sie nun Laserstrahlen abfeuern kann.
  • Stephan Hawking hat berechnen können, wo sich der lebende Elvis Presley aufhält und mit ihm zusammen einen Sauerbraten gegessen.
  • Im Auftrag der ARD hat Hawking Forschungen betrieben und herausgefunden, dass sich Killerspiele in keinerlei negativer Weise mental auf Jugendliche auswirken. Die ARD bestach ihn mit einer Gastrolle in Tatort, damit er nicht mit seinen Ergebnissen an die Öffentlichkeit ging. Hawking sagte zu, wollte aber lieber ins Wissenschaftsfest der Volksmusik mit Florian Silbereisen.
  • 2006 wurde Hawking Admin bei Wikipedia.
  • 2007 schaffte es Hawking, die Zahl Pi vollständig in den Taschenrechner einzugeben. Er drückte dazu auf die Pi-Taste.
  • 2008 ermittelte Hawking den Silikongehalt in der Brust von Paris Hilton - 98%.
  • 2009 überquerte Hawking den Ärmelkanal in seinem Rollstuhl.
  • 2010 veränderte Hawking das Raum-Zeit-Kontinuum so, dass alle glaubten, im Jahr 2009 zu leben und RTL die letzte Staffel von CSI:Miami wiederholte.
  • Am 29. Januar 2014 knackte Hawking nach mehrjährigen Berechnungen endlich die Formel 1. Das Ergebnis verriet er allerdings nur seinem Kumpel Bernie Ecclestone, der ihm dafür als Dank den Rollstuhl frisieren lies.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stephen Hawking: Aufzeichnungen meines Sprachcomputers. London, 2008.
  • Stephen Hawking: Die Konsistenz der Zeit: Zeit ist Geld! Und durch den Kauf dieses Buches gehört Ihr Geld mir!. London, 1996.
  • Stephen Hawking: Die Funktionsweise einer Casa Magnetica. Bachelorarbeit. Oxford, 1962.
  • Edgar Wallace: Der Faktenfälscher von London. London, 1934.