UnBooks:The Simpsons international

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Die Simpsons sind nicht nur in den USA beliebt, sondern auch außerhalb des "Big State". Ob nun die Figuren anders heißen oder in eine völlig neuen Story verwickelt sind, hauptsache sie sind zitronengelb und haben keine Löcher. Das ist es, was Neger, Japaner und andere Ausländer verbindet.

Die Simmers, Neubrandenburg, 300 Folgen seit 2007
Ausnahmsweise mal gepflegt beim Biertransport.

In einem Plattenbau in Neubrandenburg (Mclenburgh Fort-Pommern) leben verqualmt und verliebt im Marlborodunst der nicht ganz sauberen 2-Zimmer-Wohnung, die arbeitslose Verkäuferin Mandy und der arbeitssuchende Lastkraftfahrer Herbert seit 15 Jahren von Hartz 4. Das kinderlose Ehepaar lebt friedlich mit Becks, einem Röhrenfernseher, dem Mischlingsfisch Bernd und dem im Keller gehaltenen Obdachlosen Lisso zusammen. Jeden Tag sind sie damit beschäftigt ihr sinnloses Leben und zehn Tüten Paprikachips zu genießen. Doch einer stört den Frieden. Der redselige Untermieter und Scientologe Norbert Flanders aus der BRD versucht immer wieder mit Propagandawerbung sich bei den eingefleischt ungläubigen Sozialisten einzuschleimen. Nachdem er in Folge 156 verhaftet und zu Mauerbauarbeiten gezwungen wird, droht jedoch neue Gefahr. Mandys sorgenbetäubte Mutti Margot, Parteifunktionärin und Leiterin der Arbeitsagentur, zieht bei den Simmers ein und sorgt für Ordnung, Arbeit und Spannung pur.

Die Simpsosconis, Italien, 760 Folgen seit 2002
Homero Simpsosconi genießt sein geiles Leben in der Politik- und Unternehmensbranche sehr. Trotz seiner strengen Frau Margiella und seinen 10 fremden Kindern hat der Oberhaupt von Italien Genuß an spaßigen Affären und wilden Partys. Da schadet noch nicht einmal der illegale Kauf eines Schrottunternehmens oder ein rüstiger Stinkefinger. Hauptsache, er sieht Bares. Und davon nicht genug: Da er für über 30 Frauen Platz haben muss, kaufte er sich 2002, noch als unternehmer, eine Villa, die so groß ist wie Neapel (und so dreckig) Warum er jede Wahlen immer einstimmig zum Prestidento gewählt wird, ist sein Geheimnis, jedenfalls verbrigt sich etwas Unnatürliches. Bereits in Folge 2 kommt es zur ersten Affäre, fast in jeder Folge waren mindestens 200 Frauen anwesend. Für Homero Simpsosconi gerade richtig für seine Proseccopartys.

Marie Simpsonette: Neues von der Königin der Eleganz, Frankreich, 100 Folgen von 2002-2006
Bei einer Chanel-Werbekampange

Die reinrassige Pariserin Marie Simpsonette genießt offenkundig ihr Leben in der Modebranche. Sie ist immer damit beschäftigt, auf die neusten VIP-Partys zu gehen und sich ganz edel anzuziehen. Die eitle Frau ist Single und stolz darauf, denn sie macht so viel Umsatz wie gewöhnliche 200 Ehepaare. Trotzdem lebt sie bescheiden in einer Pariser Edelwohnung mit ihrem Bologneser Chanel, der ihr immer die Kraft gibt, sich nicht wieder zu betrinken. Millionen von Männern stehen ihr zu Füßen, dabei will sie nur Eines: Karriere machen und das Leben neben Champange und Getratsche aushalten. Das macht die mit Frisur 2,10 Meter große Marie exzellent. In Folge 17 lernt sie den achtzehntreichsten Menschen der Welt und Kunsthändler Jerome Lamoure kennen. Doch nach etwa 20 gescheiterten Orgasmen beendet sie in Folge 32 die Beziehung und läuft viel lieber ihre Modeschauen, für die sie bis zu 700.000 Euro kriegt. Am Ende der Serie wird sie von Gucci gefeuert und wird obdachlos.

Die Samaikos, Japan, 120 Folgen seit 2007
Falsch!

Die Samaikos sind eine ganz normale Familie, die in Okiopi heimisch sind und ausschließlich von Suschi und Hähnchenwok leben. Homiki Samaiko, erfolgreicher Geschäftsmann und Inhaber von Toshiba, Maki Samaiko, alternde Stewardess und die meist von Opa Abo betreuten Kinder Biko, Lizki und Maguka sind äußerst klug und werden von der kaiserlichen Regierung als begabt und damit nicht tötungsgefährdet eingestuft. Die Skandale, wie Homikis Schulmädchenpornoaffäre, Makis Pillenbeichte oder die Wahrheit, dass Biko illegal CDs brennt, sind der Familie völlig egal. Hauptsache, jeder macht seine eigene Kacke und kriegt Kohle. In Folge 98 stirbt der Opa Abo, jedoch wird einer Neuer bereitgestellt. In der letzten Folge des Jahres 2009 wurde Biko ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen konnte: Eine Rolle im Theater als Godzilla.

Die Simpers, DDR, 23 Folgen 1987-1988
Zu faul zum Überqueren: Herald Simpers.

Das erste nicht-amerikanische Land, wo die Simpsons ausgestrahlt wurden. Der DDRsche Staatswachmann Herald "Homer" Simpers, besser bekannt als Erich J. Homerecker, lebt mit seiner legalen Frau Margarete und seinen Kindern Liese und Bert in dresden. Wenn Herald seinen Dienst bestreiten muss, steht er ohne Kuss (!) um 4.30 Uhr auf und düst schnell mit seinem Trabbi zur Grenzstation Ösenmark. Nicht ohne Grund ist Herald ein Staatswachmann. Sein Vater Albert war bereits in der Branche tätig und ohne diesen Beruf würde er vermutlich vor dem Mauerfall verrecken. So trifft er immer wieder auf ganz, ganz fiese Flüchtlinge oder gefährliche westbürger. Seine Frau Margarete hingegen muss sich um den Haushalt kümmern und verdient nichrs - die Familie muss von 2000 Euro im Jahr leben. Da macht der Vater gerne Überstunden bis 0.00 Uhr. Freie Tage gibt es nie. Die Kinder lernen in den Fächern Honeckerologie, Stalinilogie, Maologie und Leninilogie (ab der 4. Klasse auch Marxologie und Engelogie) die wichtigen Thesen der Sozialisten. Alles Andere ist Quatsch. In Folge 17 wird Herald von dem bösen Helmut zerschlagen, ursprünglich sollte er in Folge 24 sterben, doch da war die Serie schon zu Ende.

Scheich Homahhed, Bahrain, 598 Folgen seit 1997
Der Scheich privat.

Scheich Homahhed hat eine riesige Familie mit 28 Frauen und 40 Kindern. Er lebt mit dem ganzen Zeugs in einem großen Palast, wo keiner hinsieht. Ist auch gut so, denn wer von den Burkafrauen dem Gesetz des Mannes widerspricht, wird hingerichtet. Und wer die heiligen Klunker des Mannes beleidigt, auch. Dabei finanziert sich der Scheich durch Wüstenralleys mit den 80 Quads, die er seinen Kindern geschenkt hat. Und die Quads und alles Restliche durch öl. Ja, richtig, Öl. Der Scheich hat ungefähr 700.000 Liter Öl im Besitz und gibt dies nur ungern zu. Wer was davon erzählt, wird hingerichtet. Desweiteren wird auf Hygiene geachtet im Hause. Geschlechtsverkehr erfolgt durch nur höchstens 20 Frauen, so gibt es Zickereien. Tja, die beste Lösung, um Ehebrüche zu vermeiden. Die Folgen werden nur in ausgewählten Haushälten gezeigt, daher gibt es nichts weiter.