UnNews:Affen: Verlierer koksen

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San Diego (USA), 07.04.2008:

...der Bäcker hat gerufen.

Eine wissenschaftliche Studie kam zu dem Schluss, dass sozial schlechter gestellte Affen (im Versuch Meerkatzen) in Stresssituationen eher zu Kokain als zu „normalem“ Futter greifen. Dominante Männchen hingegen kämen ohne die Droge aus, da ihr Gehirn Stresssituationen besser verarbeiten könne. Damit wäre wohl der endgültige Beweis erbracht, dass Mensch und Affe nicht miteinander verwandt sind. Denn beim Menschen würden ausschließlich dominante Männchen zu Kokain greifen, um ihre ohnehin schon ausgeprägten Fähigkeiten noch besser zur Geltung bringen zu können, so ein sichtlich aufgdrehter Forscher im Gespräch mit der Uncyclopedia. „Diese Affen haben sich mit ihrem Verhalten selbst disqualifiziert. Aber es war mal sehr lustig, Tiere unter Droge zu setzen. Was? Das hier? Nein, ich will nachher nur noch einen Kuchen backen.“ Sprachs und entschwand auf die Toilette.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]