UnNews:CIA lädt Obama zum Schnupperfoltern ein

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Am Waterboarding hatte Obama schon immer einen Riesenspaß.

Langley (USA), 21.04.2009: Der amerikanische Präsident Barack Obama hat ein paar neue beste Freunde: die CIA. Das musste wahrscheinlich so kommen, denn auch dem demokratischsten Menschenrechtsverfechter muss klar sein, dass es besser für ihn ist, die CIA zum Freund zu haben als zum Feind. Also machte Obama das, was er sonst auch macht: er ging mit weit ausgebreiteten Armen auf die CIA-Bosse zu und knuddelte sie, bis sie nicht mehr konnten. Gleichzeitig versprach er ihnen, dass keiner von ihnen wegen Folter, Kannibalismus oder Falschparken nachträglich belangt werden würde. Jedenfalls stand das auf seinem Teleprompter, und was da steht, das sagt er auch.

Da nehmen ihm seine neuen Freunde dann auch nicht mehr übel, dass er ihre ganzen sorgfältigen Folterprotokolle veröffentlichen ließ. Schließlich zeigen diese Unterlagen ja nur, dass die Geheimdienste gründlich und präzise arbeiten, wenn man es von ihnen verlangt. So eine Truppe ist doch eigentlich unbezahlbar. Zum Beispiel könnte sie bei der Erziehung des neuen obamaschen Familienhundes eine große Hilfe sein.

Zum Abschluss seines freundschaftlichen Besuches in Langley luden seine neuen Freunde Obama zu einem Schnupperstündchen in ihre Folterkeller ein. Obama sagte zu, nachdem man ihm zugesichert hatte, dass er den guten Bullen spielen darf.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]