UnNews:China empört über deutsche Produktpiraten

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Plumpe Fälschungen von Terrakottakriegern, die offenbar aus Fälscherwerkstätten im Erzgebirge stammen. Man erkennt deutlich, dass die Gesichter von typischen erzgebirgischen Nussknackern abkopiert sind.

Hamburg (Deutschland), 11.12.2007: Der europäische Markt für chinesische Terrakottakrieger wird derzeit von großen Stückzahlen billiger Nachahmungen überschwemmt. Der chinesische Staatsbonze für Wirtschaft, Qing Bazong, hat gestern offiziell Beschwerde bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingereicht und zum Ausdruck gebracht, dass Deutschland die Produktpiraterie dringend eindämmen müsse. Falls dies nicht geschieht, behält sich China Wirtschaftssanktionen gegen Deutschland vor, zum Beispiel ein Spielwarenembargo. Merkel rief daraufhin das Kabinett zu einer Krisensitzung zusammen, um eine Panik auf den deutschen Weihnachtsmärkten abzuwenden.

Eine große Lieferung gefälschter Terrakottakrieger war gestern von Zollfahndern in Hamburg ausgehoben worden. „Wir vermuten die Hintermänner der Fälscher im Erzgebirge“ erklärte ein Sprecher des Zolls. „Beim Kauf von Terrakottakriegern raten wir den Verbrauchern dringend, nur Markenware im zuverlässigen Fachhandel zu erwerben. Kaufen Sie Ihre Terrakottakrieger nicht an der Haustür und auch nicht bei dubiosen Internet-Versandhändlern.“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]