UnNews:Der Bär geht wieder um! Koch bald am Ende?

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Der Zorn des Bären ist wie der Sturm. Worte besänftigen ihn nicht, sie werden hinweggefegt wie Sand. Wer nur Worte hat und keine Taten, der soll den Bären fürchten.
(Weisheit der Nostradamohuatl-Indios)

Dillenburg-Nanzenbach (Deutschland), 21.07.2008: In Hessen geht die Angst um. Mehrere glaubwürdige Zeugen haben unabhängig voneinander im Lahn-Dill-Kreis einen freilaufenden Bären gesehen. Hat auch Hessen bald seinen Problembären?

Führende Astrologen und Esoteriker sind sich einig, dass das Auftreten eines Bären ein untrügliches Zeichen für den bevorstehenden Niedergang eines Fürsten ist. Mehrere angesehene Hellseher hatten 2006 nach dem Erscheinen des Bären Bruno in Bayern das baldige Ende der Amtszeit von Ministerpräsident Edmund Stoiber vorhergesagt. Und sie behielten recht. Allerdings ist Stoiber in den Olymp der Europäischen Union aufgestiegen, so dass man nicht wirklich von einem Niedergang sprechen kann.

Dennoch macht sich auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch, der das Amt ohnehin nur noch aushilfsweise bekleidet, Sorgen um seine Position. Der hessische Staatssekretär für übersinnliche Angelegenheiten kündigte bereits an, man arbeite derzeit an einem Ritual, um den Bären zu besänftigen und dem schlechten Vorzeichen entgegenzuwirken.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]