UnNews:Doch kein Krieg mit Nepal

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Himalaya (Nepal), 31.5.2011:

Die nepalesische Elitetruppe "Gurkhas" wurde durch die hiesige Presse tagelang verdächtigt, für zahlreiche Todesfälle hierzulande verantwortlich zu sein. Bekannt sind die Gurkhas durch den Falklandkrieg, in dem sie sich bei Nacht anschlichen und den Gegnern der Kronkolonie die Kehle durchschnitten. Dass sie nun für tödlichen Durchfall verantwortlich sein sollten, erschien Militär-Experten unwahrscheinlich. Dennoch hielten sich Gerüchte, aus Spanien und Tschechien seien Gurken dieser Truppe ins Land eingesickert und hätten unschuldige Bürger gemeuchelt. Neuesten Meldungen zufolge ist die nepalesische Gurkentruppe aber unschuldig. Verteidigungsminister Didi Meisenkaiser (Künstlername T. de Maizière) ließ denn auch das Ausheben der Schützengräben wieder einstellen. Die Ursache der Todesfälle sei einem noch unheimlicheren Gegner zuzurechnen, den wir noch nicht kennen. Auch Jörg Kachelmann käme als Täter nicht in Frage, der wäre schließlich in U-Haft gewesen.

Bis Russland hat sich auch nach Tagen die Unschuld der Gurkentruppe nicht herumgesprochen. Dort bereitet sich Wladimir Putin noch immer auf den "großen vaterländischen Gurkenkrieg" vor.

Grün wie Gurken nun mal bis hinter die Ohren sind rief die Affäre Energieerneuerer Krätschmän auf den Plan. Er verkündete: Die Durchfallquote bei Abiturienten und Studenten können wir wenigstens per Beschluss der Kultusministerkonferenz senken.

Letzte Meldung: Möglicherweise sind doch tödliche Gurken an den mysteriösen Todesfällen schuld, allerdings Marzipangurken, die in einem Lübecker Restaurant als Nachspeise gereicht wurden.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]