UnNews:Ecclestone: "Hitler konnte Dinge tun"
Unterview exklusiv und ungekürzt! |
London (Großbritannien), 06.07.09: Bernie Ecclestone (Formel-1-Milliardär) ist in der Motorsportwelt für seine kompetenten, genialen Beiträge bekannt. Mit seinen teuren Ticketpreisen, seinen weisen Aussagen über den völlig unumstrittenen FIA-Boss, Max Mosley (bekannt seit dem Film "Peitschenaffäre") und mit seiner unglaublich innovativen Frisur, hat er weltweit mehr als 1 Milliarde Fans. Nach einer von RTL in Auftrag gegebenen Studie schauen rund 60% der Formel-1-Zuschauer (7 Millionen in Deutschland) nur die Königsklasse des Motorsports, um einen Blick auf ihren Buddha zu erhaschen. Umso spannender ist es, wenn sich dieser Weltstar über den deutschen Führer, Adolf Hitler, äußert. Im UnNews-Interview erklärt unser Bernie exklusiv, wie toll unser Adolf Schicklgruber denn gewesen ist.
UnNews: Guten Tag, Herr Ecclestone. Schön, dass Sie sich die Zeit für ein Interview nehmen konnten.
Ecclestone: Hallo! Das ist doch kein Problem. Jetzt, wo wir die "Piratenparteiteams" wieder in unser 1-Parteiensystem zurück geführt haben, habe ich die Zeit.
UnNews: Finden Sie nicht, dass die unter Ihrer Diktatur stehende Formel 1 etwas mehr Demokratie verdient hätte?
Ecclestone: Nein! Alle Diktatoren haben es zu was gebracht! Zum Beispiel Adolf Hitler! Wenn der nicht im Winter, sondern im Sommer in Russland einmarschiert wäre, hättet ihr Deutschen heute billigere Gaspreise. Das habt ihr nur seiner Diktatur zu verdanken.
UnNews: Aber Herr Ecclestone, das war doch ein Tyrann...
Ecclestone: ... Sie haben keine Ahnung! Der Addi (Hitler, Anm. d. Red.) war damals ein richtig guter Freund! Ich habe die Zeit doch erlebt! Der Mann konnte Dinge tun, von denen träumt ihr nur! Man denke nur an die Kampfpanzer. Das waren echte Technikwunder.
UnNews: Eine etwas differenzierte Sichtweise wäre hierbei erwünscht ...
Ecclestone: Quatsch! Er war einer der Größten. Schade, dass er verloren hat. Kim Jong-Il ist ein angemessener Nachfolger. Ich setze wirklich große Hoffnungen auf ihn. Vielleicht schafft er sogar noch den ein oder anderen Atomkrieg, den wir dann gebannt vor unseren Fernsehern mit Chips und Popcorn verfolgen können. Ich biete mich als Sponsor an und würde mit TV-Sendern verhandeln.
UnNews: Finden Sie das nicht etwas größenwahnsinnig?
Ecclestone: Da, wo es nach Geld riecht, bin ich auch. Was ist daran größenwahnsinnig?
UnNews: Herr Ecclestone, wir danken Ihnen für das Interview. Denken Sie an Ihre Tabletten!