UnNews:Erotikindustrie erschließt neue Märkte

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München (Deutschland), 9.11.2007:

Frei nach dem Motto "The Internet is for Porn!" konnte die Erotikindustrie seit Ende der neunziger Jahre stete Umsatzzuwächse verzeichnen. Um der Konsolidierung, die der Branche auf Grund der mittlerweile fast Hunderprozentigen Erschließung des Onlinemarktes droht, zu entgehen, hat man sich dazu entschlossen den Markt zwangsweise zu erweitern. Bis 2012 soll das von der Erotikindustrie ins Leben gerufene Schwarzafrikanische Netzwerkzentrum internetgeeignete Kleincomputer unter Produktionspreis an die afrikanische Bevölkerung verteilen, um weiteren 12 Millionen Menschen Zugang zum internationalen Datennetz zu ermöglichen und so unzählige neue Abnehmer für Paysite-Subscriptions und Viagra zu finden. In Fachkreisen wurde das Projekt allerdings kritisiert. Nach Aussagen von Experten seien die Laptops des Netzwerkszentrums nicht zur Darstellung moderner Multimediainhalte geeignet und die Investition der Firmen in den afrikanischen Markt wären somit verloren. Zudem wäre fraglich, ob die verarmte Bevölkerung Afrikas überhaupt von elektronischen Medien profitieren könne, solange Grundbedürfnisse wie Bildung nicht einmal auf dem klassischen Weg abgedeckt würden. Spam König Scott Richards kann dem Projekt dagegen nur positives abgewinnen: "Wer sich die Rechenleistung selbst erkurbelt wird sich keinen Mail-Filter leisten!".

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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