UnNews:Eyjafjallajökull beendet Klimakatastrophe

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Reykjavík (Island), 17.4.2010:

"Popocatepetl nochmal, jetzt wählen die doch glatt ihren eigenen Papst", rief Papa Ratzi aus, als er von der Pleiteinsel im Nordmeer weißen Rauch aufsteigen sah. Womöglich sogar eine Päpstin, etwa die populäre Pina Tubo? Sogleich meldete auch die Flugsicherung in Maastricht, ein päpstliches Sendflugzeug rase von Island her auf das Festland zu. Sofort wurden alle Flughäfen gesperrt. Der Weltklimarat stellte aufgrunddessen eine sofortige Absenkung der "Klimagase"-Konzentration fest und gab für dieses Jahr Entwarnung: Noch geht Ostfriesland nicht landunter. Der heiligen Helene sei Dank, oder was heißt "Eyjafjallajökull" doch gleich?

Nachteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Experten rechnen mit einem baldigen Abschmelzen des Eyjafjallajökull-Gletschers und dem anschließenden Anstieg des Meeresspiegels um 2 Meter.

Vorteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auswirkungen von Naturkatastrophen sind steuerlich absetzbar.
  • Fluggesellschaften und Passagiere lassen sich Verluste, die sich aus dem Flugverbot ergeben, einfach vom Met-Office London (das gleiche, das übrigens die Klimakatastrophe simuliert) bezahlen.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]