UnNews:Führer erklärt Reichsprojekt Osiris für eingesetzt
Clapham Junction (Deutsches Reich), 20.03.2017:
Der zunehmende Unmut einer nicht zuletzt durch Gewaltausbrüche rapide alternden Bevölkerung ließen den Führer des Deutschen Reichs erkennen, dass umfangreiche Zusatzbemühungen zur Bevölkerungskontrolle nurmehr alternativlos sind. Jugendperspektivlosigkeit und Altenverbiesterung haben mittlerweile lebensbedrohliche Züge bzw. eine dramatische Spielweise angenommen.
Beim Reichsprojekt Osiris geht es um gezielte Flankierung der bislang vollkommen erfolglosen Maßnahmen zur Reichsentbiesterung durch göttliche Kraft. „Wenn das Auge Gottes wacht, werden feige Hundsfötte, welche bisweilen in Erdlöchern sich zu verkriechen pflegten, bemerken, dass ihr jämmerlich-betuliches Restleben fortan im Flug vergeht. Wir müssen endlich die unerträgliche Selbstbeweihräucherung biesterlicher Parallelgesellschaften hinter uns lassen, um zur christlichen Arbeitstradition von Brot, aber auch von Lohn, welchen das Deutsche Volk mir bislang schuldig geblieben ist, zurückzukehren“, erklärte der Führer voller Zuversicht. „Gesunder Geist und gesunder Körper können miteinander vereint die Probleme der nahen bis mittleren Zukunft meistern. Auch dieser Weg wird nicht einfach zu gehen sein, wir werden stürmischen, kalten Zeiten, entgegensehen. Es wird alsbald nichts mehr nützen, sich gegen das Wohlergehen Deutschlands zu solidarisieren; den Mutigen soll und wird hoffentlich die Welt von morgen gehören.“