UnNews:Flick-Leiche ein Schnäppchen

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Überall (Deutschland), 20.12.2008:

Das Phantombild der Leichenfahnder.

Ein anonymer Samariter hat durch seinen Rechtsanwalt die auf die Wiederbeschaffung der Leiche von Friedrich Karl Flick ausgesetzte Belohnung in Höhe von 100.000 Euro zzgl. Mehrwersteuer und Anwaltsgebühren eingefordert und will sich unmittelbar nach dem Eingang des Geldes an die Arbeit machen. Flicks Witwe Ingrid sagte dazu in einer Stellungnahme: „Das ist ein echtes Schnäppchen für mich, ich hasse teuer. Vielleicht zahle ich auch noch einen Bonus, falls die Leiche in einem Stück wieder auftaucht.“
Der internationale Dachverband hauptberuflicher Grabschänder zeigte sich enttäuscht über die Höhe der Belohnung, ein Sprecher sagte am Morgen in Los Angeles: „Der deutsche Kollege verdirbt uns die Preise, 100.000 Euro sind ein Witz für so eine prominente Leiche, das Angebot unterschreitet den in unserer Branche üblichen Mindestlohn bei weitem, ich empfehle eine Nachverhandlung der Konditionen.“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]