UnNews:Kachelmann-Prozess: Schwarzer verurteilt!

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Mannheim (Deutschland), 31.05.2011: Wegen schweren Schmierenjournalismus' in 43 Fällen wurde die Publizistin und ehemalige Frauenrechtlerin Alice Schwarzer vom Fertiggericht Mannheim heute zu vier Jahren und drei Monaten BILD-Lesen verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Schwarzer sich durch Vorverurteilungen, heuchlerisches Moralgeschwätz und sabbernde Sensationsgier auf das Niveau der Springerpresse herabbegeben hat und dort vermutlich für den Rest ihres Lebens verharren wird. Hierdurch habe sie dem Ansehen der Frauenbewegung schweren Schaden zugefügt. Frühere Glanzleistungen Schwarzers wie etwa ein gelungener Auftritt in der Sendung Wer wird Millionär?, in der sie erfolgreich Witz und Verstand vortäuschen konnte, wurden leicht strafmildernd gewertet.

Kachelmann wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die BILD-Zeitung äußerte sich verärgert darüber, dass es in Deutschland zu einer rechtskräftigen Verurteilung immer noch handfester Beweise bedarf und eine Litanei reißerischer Zeitungsartikel für die Feststellung der Schuld nicht ausreicht. Das einzige, was Kachelmann zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte, war das systematische Vernaschen aller weiblichen Bekanntschaften, die nach der Bekanntgabe der Wetteraussichten noch nicht das Weite gesucht hatten. Dieses Verhalten ist zur Überraschung von BILD und Schwarzer jedoch nicht strafbar. Tatsächlich wirft es aber ein schlechtes Licht auf die Emanzipation der Frau, wenn Frauen jeden Alters den Liebes- und Treuebeteuerungen eines windigen Wettermanns Glauben schenken, der nur alle paar Wochen auf einen Quickie vorbeischaut.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]