Emanzipation

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Dieser Artikel ist sexistisch und tritt die „Würde“ von Frauen und/oder Homosexuellen in den Schmutz! Der Gleichstellungsbeauftragte der Uncyclopedia beobachtet diesen Artikel genau!
Eine feministische Extremistin pocht auf dieselben Rechte wie ein Mann, hier an einem Feiertag.

„Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“

~ Charles Bukowski über Emanzipation

„Kreuzen von Frauen und Selbstbewusstsein - das kann man nicht zulassen.“

~ Charlie Sheen über Emanzipation

Unter Emanzipation, ebenfalls bekannt als Großer Fehler, versteht man im Wesentlichen die Überschätzung des Bösen der weiblichen Bevölkerung im Zuge der Wirren zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Vertreterin dieser Bewegung bezeichnet man als Emanze, solche aus dem dazugehörigen Extremistenblock Feministin. Die entsprechende Gegenmoral nennt man Chauvinismus.

Etymologie und Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stand der Frauenrechte im Orient ist nach wie vor schleierhaft.

Der Begriff Emanzipation leitet sich aus dem Lateinischen ab. Effeminandus ist eine Gerundivform von effeminare, was übersetzt soviel wie verweichlichen bedeutet. Das betrifft die einstmals männlich dominierte Gesellschaft. Bereits der berühmte griechische Philosoph Aristotoles warnte vor der Gefahr, die von Frauen ausgeht, und plädierte für eine strikte Herabsetzung ihrer Positionen.[1]

Richtet man sich an andere Linguistiker, bilden die ebenfalls lateinischen Begriffe ex und manere den Grundstein des heutigen Wortes, wodurch man es frei als außen vorstehen übersetzen könnte. Das heißt, die gottgegeben hehren Interessen des Mannes werden durch die angebliche Gleichstellung der Frau unter den Teppich gekehrt. Denn in Wahrheit versuchen die Frauen mit dieser List nur, die Macht an sich zu reißen. Emanzipation bedeutet also konkret und unabhängig von der Herkunft, dass sich ebenjene Frauen getreu der modernen Manieren aufs Blut an ihrem Gegenteil rächen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kehrseiten der Emanzipation waren von Anfang an abzusehen.

Die Grundidee der Emanzipation entstand bereits zu Beginn des 5. Jahrhunderts in Ägypten mit dem politischen Aufstieg der Philosophin Hypatia von Alexandria, die sich über die strikte Rollenverteilung hinwegsetzte und dafür letztlich von einer aufgebrachten Christenmenge gesteinigt wurde.[2] Nach ihrem Tod dauerte es fast eintausendfünfhundert Jahre, bis man wieder auf die fatale Idee der nominellen Gleichberechtigung kam. Trotz allen Widerstands bedeutete dies die Bewahrheitung der Befürchtungen weiser Menschen. Es begann harmlos mit Tupperparties für das Vergnügen der eifrigen Hausfrau und endete im Frauenfußball. Seither erlitt die Erde zwei Weltkriege und Menschen wie Alice Schwarzer und Angela Merkel.

Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In jüngster Zeit ist eine wachsende Zahl von Extremistengruppen der Feministen zu beobachten, die einer endgültigen Diktatur durch die Frau entgegenstreben. Diese sogenannten Últras scheuen sich nicht, gemeinnützigen Organisationen wie Greenpeace und PETA einen unseriösen Kitschanstrich zu geben und mit ihrer Teilnahme einen Abrutsch in den Terrorismus zu manifestieren. Tatsächlich überlegt bereits die für Chemtrails verantwortliche Welt-Mafia eine Abschiebung feministischer Terroristen nach Guantanamo, damit sie dort getreu ihrer gewaltbereiten Manier den Insassen einheizen können.

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wer wundert sich heute noch, dass er weltberühmt wurde?
  2. Offensichtlich ist religiöser Fanatismus doch für etwas zu gebrauchen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]