Feminismus
Feminismus ist eine theoretische Modeströmung, und ungefähr so bedeutungslos wie das Internet, wo man zwar jede Menge Tittenbilder findet, aber keinen analogen Sex bekommt.
Begriffsdefinition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor allem die Frauen, die neben Kinderkriegen und Einkaufen noch irgendwo Zeit frei haben, streiten sich seit je her über die Bedeutung von Feminismus. Die Männer interessierte das bisher wenig, schließlich gibt es ja Fußball. Und was soll's, wir haben uns inzwischen auch mit Frauenfußball abgefunden. Wenn es das war was ihr wolltet, bitte gern geschehen.
Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Feminismus wurde von Männern in den 1860ern erfunden. Als die Kommunisten realisierten, dass die 1848/49-Revolution sich nicht wiederholen würde, fand eine Studie zur Zielgruppenanalyse, dass die meisten männlichen "Proletarier" den Kommunismus für hahnebüchenen Scheiss hielten und viel mehr auf Antisemitismus und Militarismus abfuhren. Als Reaktion darauf versuchte das kommunistische Oberkommando eine neue Zielgruppe für das kommunistische Gedankengut zu finden. Man nahm ein paar prokommunistische Aufsätze, schickte sie durch Microsoft Word und machte "Suchen & Ersetzen": "Kapitalismus" durch "Patriarchat", "Kapitalisten" durch "Männer" und "Proletarier" durch "Frauen". Und weil Frauen eher verwirrt reagieren, wenn man sie mit wirtschaftswissenschaftlichen Sachen zutextet, reduzierte man den ganzen Wirtschaftsteil auf "Ausbeutung!!1"
Zentrale Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gleichstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frauen werden ja überall benachteiligt, hach je. Immer noch, im 20. Jahrhundert! Oh Pardon, 21. Jahrhundert! Jeden Tag, auch Samstag noch, du misogynes Schwein, mach nur mal die Augen auf!
Frauen dürfen kein Papst werden. Meinetwegen schon. Das müsstet ihr mit der Katholischen Kirche abkaspern. Und hey, wenn dann so ne flotte Blondine Papst wird, ich würd sogar die Osteransprache anhören. Nur für euch, versteht sich.
Sexismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Feministinnen sind gegen Pornos. Sie sagen die Frauen werden in Pornos nur auf ihren Körper reduziert. Lasst euch mal gesagt sein, dass in jedem Scheiß Porno die Männer so was von auf ein Körperteil reduziert werden. Ihr müsstet euch das nur mal angucken.
Praktischer Feminismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im öffentlichen Personennahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man hat euch immer den Sitzplatz angeboten. Sogar den Fensterplatz, auch in der U-Bahn. Haben wir ja volles Verständnis dafür, bei euren großen Einkaufstüten immer. Und zum Dank? Gibt's jetzt so Sprüche wie "Grapsch mich nicht an, du Wichser!" Hallo? Der Bus war total voll. Ok, ich auch. Egal.
Im Restaurant[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nur weil es Männer gibt, die den Mund beim Kauen nicht zukriegen, müsst ihr jetzt nicht überall eure Cappuccinos schlürfen.
In politischen Debatten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lieber Herr Koch, es muss richtig heißen: "Jugendliche, ausländische Straftäter und Straftäterinnen." Danke schön.
- Anmerkung: Die exakte politisch korrekte Variante hätte selbstverständlich heissen müssen:
- "weibliche, männliche und hermaphroditische jugendliche und junggebliebene StraftäterInnen mit Migrationshintergrund."
- (Wer keine ordentlichen politisch korrekten Sätze bilden kann, darf sich nicht Wundern, wenn das Ypsilanti Kalif anstelle des Kalifen werden will...)
In der Uncyclopedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Feminismus in der Uncyclopedia hat zur Einführung dieser Vorlage geführt: