UnNews:Kapitulation des Gesundheitswesens in Schweinfurt

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Schweinfurt (Bayern), Kapitulationstag 8. Mai 2021:

Der Chef des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Schweinfurt unterzeichnete nur kurz nach dem Verbot einer Flachdenker-Demonstration gegen die Infektionsschutzmaßnahmen in dem fränkischen Coronakrisen-Super-Hotspot die bedingungslose Kapitulation des Gesundheitssystemes in seiner Zuständigkeitsgebietskörperschaft. Das Verbot der Demo hat einfach bei zuvielen angereisten Demonstrant*inn*en einen hysterischen Schock ausgelöst. Die Psychiatrischen Kliniken von Stadt und Landkreis klagten im Nu über überlaufende Notaufnahmen. Vor allem Demonstrantinnen, welche plötzlich felsenfest überzeugt sich als "Sophie Scholl" ausgeben, stürmten geradezu die Einrichtungen. Infolgedessen türmten einige in der kritischen Phase ihrer Behandlung befindliche Jesusse, und auch die Napoleon-Wiedergänger machten sich rar, wohl weil bei all den Neuankömmlinginnen wieder keine passende Josephine für sie dabei war. Trotz dieser Abgänge aus dem Patientenbestand ist der Zugang so groß, dass Stadt und Landkreis umgehend zusätzliche Corona-Bundeshilfen zur Rettung ihres Gesundheitswesens anfordern mussten.

Als CARE-Paket für Schweinfurt sandte US-Präsident Joe Biden die Frohbotschaft, dass für die Psychiater-App ELIZA des MIT kein Patenschutz bestehe. Über Risiken und Nebenwirkungen wisse der Chaos Computer Club bescheid.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weitere Frohbotschaften zur Coronakrise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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