UnNews:Klaus Zumwinkel braucht dringend Geld

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Zumwinkel wollte sich mit dem Notgroschen nur ein neues Leben in Second Life aufbauen. Und nun das!

Überall (Deutschland), 14.02.2008: Der Post-Chef Klaus Zumwinkel lebt am Existenzminimum und ist dringend auf Spenden aller Bundesbürger angewiesen. Um sich und seiner darbenden Familie wenigstens das Existenzminimum zu sichern, hatte Zumwinkel einen achtstelligen Eurobetrag auf einem Konto in Liechtenstein hinterlegt. Ein böswilliger Neider Zumwinkels informierte daraufhin den BND über das eigenwillige Steuersparmodell des Oberpostlers woraufhin gegen diesen ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eröffnet, und ein Haftbefehl erlassen wurde, den Zumwinkel aber durch sein kooperatives Verhalten und den glaubwürdigen Nachweis, dass er aufgrund chronischer Unterernährung nicht haftfähig sei, außer Kraft setzen konnte.
Zumwinkel, der seinen spärlich dotierten Posten nun räumen muss, fühlt sich zu Unrecht verdächtigt und wies in einer Stellungnahme jegliche Schuld von sich: „Ich konnte mir nicht einmal mehr das Porto für meinen Freibrief leisten, ich musste einfach Steuern sparen!“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]