UnNews:Krieg mit Liechtenstein steht unmittelbar bevor

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Das Fürstentum Liechtenstein wird bereits durch deutsche Spionagesatelliten ausgeforscht. Dabei entstand dieses Luftbild.

Vaduz (Liechtenstein), 19.02.2008: Die Spannungen zwischen Deutschland und dem Fürstentum Liechtenstein haben ein so dramatisches Maß erreicht, dass stündlich mit dem Ausbruch von Kampfhandlungen gerechnet werden muss.

Am Nachmittag hatte der Monarch der sympathischen Geldwäscherei, Erbprinz Alois der Viertel-vor-zwölfte, die deutsche Bundesregierung ultimativ zur Rückgabe der gestohlenen Daten-CDs aufgefordert. Er verglich dabei die Beamten des Bundesnachrichtendienstes mit den Panzerknackern aus der fürstlichen Micky-Maus-Sammlung.

Die Schlapphüte des BND nahmen diesen Affront ohne sichtbare Anzeichen von Humor und installierten im Gegenzug den Bundestrojaner bei sämtlichen liechtensteinischen Banken, um in Zukunft die Kontobewegungen aller Kunden online überwachen zu können, ohne auf teure Datendiebe angewiesen zu sein.

Dieser Schritt wird von liechtensteinischer Seite allenthalben als Kriegserklärung aufgefasst. Liechtenstein mobilisiert derzeit seine Streitkräfte, um gegen Deutschland vorzugehen. Die reguläre liechtensteinische Armee hat zwar nur eine Sollstärke von achtundzwanzig Mann, aber man plant, die als Reservisten ausgebildeten Steuerhinterzieher aus aller Welt, auch aus Deutschland selbst, einzuberufen und zu bewaffnen. Damit steht dem wehrhaften Fürstentum eine Streitmacht von etwa acht Millionen Mann zur Verfügung. Aus dem deutschen Verteidigungsministerium hieß es, man nehme die Bedrohung durchaus ernst.

Nach einem Bericht aus der angrenzenden Schweiz wurden über dem Luftraum des Fürstentums mehrere deutsche Transportflugzeuge vom Typ Transall gesichtet, die eine Gruppe von ca. 200 Steuerfahndern per Fallschirm absetzten. Da die Landezone nur sehr klein ist, wurden einige der Ermittler in die angrenzende Schweiz abgetrieben. Die Schweiz hat inzwischen zum Schutz ihrer Außengrenzen an den Eingängen ihrer Banken beim Vatikan zur Verstärkung die Schweizer Garde angefordert.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]