UnNews:Obama steht doch nicht mit dem Reich des Bösen im Kontakt

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Washington (USA), 09.12.2008: Einst war es George W. Bush, der die Stimme Gottes hörte und danach seine Politik ausrichtete. Weniger bekannt ist, auf welche Weise er Gottes Stimme empfing: Mittels eines speziellen Präsidenten-iPod, dem Apple exklusiv ein Gottesstimmen-Empfangsmodul eingebaut hatte.

Es versteht sich von selbst, dass jeder künftige Präsident ebenfalls ein solches Gerät besitzen muss: Es kann schließlich nicht angehen, dass der Präsident von God's own country nicht in der Lage ist, Gottes Stimme zu empfangen. Und in der Tat zeigte sich Barack Obama im Wahlkampf mit einem Gerät, das die typischen Logos aufwies.

Dann kamen aber Gerüchte auf, dass Obama statt des Gottes-iPod ein Produkt der Konkurrenz verwendete. Die Konkurrenz Gottes ist natürlich der Teufel, und die Konkurrenz von Apple ist Microsoft, das Reich des Bösen. Von Microsoft gibt es ebenfalls eine Spezialanfertigung seines Players Zune, nur dass aus diesem statt der Stimme Gottes die Stimme Satans zu vernehmen ist. War Obama also ein Werkzeug des Leibhaftigen?

Doch der Sprecher des zukünftigen Präsidenten stellte heute klar, dass es sich bei Obamas Gerät eindeutig um einen iPod handele. Und da Obamas Sprecher bezüglich Obama eindeutig als neutral zu werten ist, ist an dieser Aussage nichts zu bezweifeln. Zusätzliche Glaubwürdigkeit erhält diese Aussage zudem durch Obamas Ankündigung, er wolle Jobs sichern.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]