UnNews:Putin wird neuer Menschenrechtsbeauftragter

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Moskau (Russland), 01.04.08:

Endlich ist es so weit. Putin beauftragt sich selbst die Menschenrechtslage in der EU zu kontrollieren. Gebeutelte Minderheiten und Oppositionsführer atmen auf.

Um seinem Anspruch als lupenreine Demokratie und Hüterin der Menschenrechte gerecht zu werden will Russland eine Behörde in Brüssel errichten die die Narrenfreiheit der EU in Sachen Folter, Unterdrückung und Pressekontrolle Einhalt gebietet. Präsident Putin hält diesen Schritt für mehr als notwendig: "Die Berichterstattungen in unseren freien, russischen Zeitungen und denen, die von der Europäischen Union kontrolliert werden, weisen schon seit einiger Zeit eine starke Divergenz in ihren Ansichten aus. Das hat uns misstrauisch gemacht. Wir wollen bloß sichergehen, dass keine falschen Meinungen in der EU publiziert werden."

Putin will damit dem Vorwurf ein Ende setzen, er würde sich nicht um die Menschenrechte scheren. "Dass ich dieses Institut gründe zeigt doch, wie sehr ich um die Menschen besorgt bin. Damit stellen sich die Vorwürfe der Opposition, die ihre gerechte Strafe bekommen wird, als Lügenpropaganda heraus." Putin habe sich noch nicht entschieden, was er nach seiner Zeit als Präsident machen werde. Er will seinen verdienten Namen im Schutz von Minderheiten dazu nutzen, die EU ein wenig sicherer zu mache.

Dank des Engagements Putins geht die Achtung der Menschenwürde in der EU einer sicheren Zukunft entgegen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]