UnNews:SPD-Zukunftskongress: "Zuhören ist in der Politik das Anstrengendste"

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Berlin (Deutschland), 30.10.2016: Die Schlange am Einlass ist lang. Junge, Ältere, Frauen und Männer, in etwa gleich verteilt. 850 Interessierte seien gekommen, sagt der Pressesprecher. Hört man sich um, sind es auch nicht nur SPD-Mitglieder. Sie alle haben eins gemeinsam: sie wollen die SPD auf den Prüfstand stellen. Mittlerweile in ihrer Politik sprunghaft wie ein einarmiger Stabhochspringer weiß niemand mehr so recht, warum die volksnahe Partei letztendlich CETA durchboxen wollte, warum verhaltensgestörte Kinderliebhaber mitarbeiten und warum die Leute dort überhaupt soviele Drogen zu sich nehmen.

"Menschen, die Angst haben – unberechtigterweise zwar – aber mit denen muss ich doch reden. Die Hitze der Sonne spürt man nicht in unseren klimatisierten Büros", redet sich Gabriel in Fahrt. Gerade heute dürfe man als Sozialdemokrat unangenehmen Fragen nicht aus dem Weg gehen, "Sozialdemokraten müssen hingehen, wo das Leben ist, wo es stinkt". Nach der ersten kritischen Frage allerdings „Herr Gabriel, warum hören sie uns, dem Volk, nicht zu und boxen CETA im Alleingang durch?“ beendete der Bundeswirtschaftsminister den Bürgerdialog mit folgenden Worten: "Zuhören ist in der Politik manchmal das Anstrengendste. Bitches, ich bin raus." Er hinterlässt 850 offene Münder in die es jetzt rein regnet, denn die Bitches wurden mal wieder im Regen stehengelassen.

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