UnNews:SPD verkürzt Restlaufzeiten

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Berlin (Deutschland), 1. Oktober 2009: Die SPD verkürzt die Restlaufzeiten ihrer Parteiführung. Wie aus einer Pressemitteilung verlautet, solle damit die Bedrohung der Bevölkerung durch eine endgültige Kernschmelze der Partei reduziert werden. Dies stelle gleichzeitig einen echten Beitrag zur Wende hin zu beliebig erneuerbaren Energien innerhalb der Partei dar. Langfristig, so heißt es, solle die gesamte Parteiführung ausschließlich auf linke Windenergie umgestellt werden.

Die Maßnahme beträfe vor allem ältere Mitglieder der Führungsebene, die ihre Ämter nicht nach neuesten parteipolitischen Sicherheitsstandards erworben hätten. Als erste ranghohe Mitglieder der SPD seien demzufolge Generalsekretär Hubertus Heil und SPD-Vize Peer Steinbrück bereits am Dienstag nach der Wahl selbsttätig außer Betrieb gegangen. Parteichef Franz Müntefering solle dann auf dem Parteitag Mitte November stillgelegt werden. Einzig Wrack-Falter Steinmeier könne noch als begrenzt sichere Anlage eingestuft werden und würde unter Umweltaufsicht von Mister Gabriel noch eine längere Restlaufzeit von einigen Jahren in der Fraktion in Anspruch nehmen dürfen.

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit dagegen dürfe nach mehreren Störfällen in der Berliner Landesgruppe (Stimmenverluste) und innerhalb seiner Rot-roten Koalition (Pragmatismus) vorerst nicht als Mitglied des Parteivorstands in Betrieb genommen werden. Er würde stattdessen solange am anderen Spreeufer warmgehalten. Auch über die Endlagerung von Yndrea Asylanti (Sondermüll) sei noch nicht endgültig entschieden.

Die zukünftige SPD-Generalnervensägerin Andrea Nahles sagte dazu, die SPD habe schon in der Vergangenheit etliche Mitglieder der Parteiführung vorzeitig ausgeschaltet. Bereits die systematische Demontage von Kajo Wasserhövel (2005) und Kurt Beck (2008) sei überaus erfolgreich verlaufen.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]