UnNews:Taliban bietet Austiegsprogramm für FDP-Aussteiger an

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Kabul (Afghanistan), 25.01.2010:

Im Umgang mit der deutschen FDP will der Präsident der talibanischen Bewegung neue Wege beschreiten. Der außenpolitische Sprecher Jupp Karsaizki kündigte ein großzügiges Aussteiger-Programm für Politiker an. "Es gibt viele Mitläufer in der Bundesregierung, die nicht aus fanatischer Überzeugung, sondern vor allem aus wirtschaftlichen Gründen auf ein falsches Pferd gesetzt haben. Diese Menschen sollen ihre karitativen und sozialen Ideen für sich und ihre Familien verwirklichen", sagte Jupp der "Wacht am Hindukusch". Dafür werde man zusätzliches Geld und Drogen bereitstellen. In Resozialisierungskursen sollen die durch das Leben im Turbokapitalismus verwahrlosten FDP-Menschen wieder langsam an ein unperfektes Leben in einer unperfekten Umgebung herangeführt werde. Denkbar sind z.B. Crash-Kurse im Opiumrauchen und Opiumanbau, Burka nähen, Hinterhalte aufbauen, Korruptionslehrgänge auf afghanische Art sowie der Speziallehrgang mit Aishe „Ein Leben ohne Krawatte, dafür aber mit Turban.“

Ausstieg ist möglich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Kabul sind viele Hotels und Gästehäuser für ihre Gastfreundlichkeit bekannt. Dort können beispielsweise neue westliche Designerdrogen wie auch klassische Ausstiegsdrogen Heroin (Heroin von Heros, genannt Heldenstoff) konsumiert werden. Leider sind die berühmten Buddha-Statuen von Bamiyan zerstört bzw. bei Ebay verkauft worden und stehen nicht mehr auf dem Besichtigungsprogramm. Reisen in Afghanistan gilt als besonders cool und aufregend, ein Trip macht die gesetzliche Altersvorsorge weitestgehend überflüssig.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irgend eine Nachrichtenquelle zu diesem Thema in diesem Land.