UnNews:Tussauds wird interaktiv: Hitler köpfen bald für jedermann

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Berlin (Deutschland), 9.07.2008: Die Wachsfigurenausstellung von Tussauds in Berlin wird bald um neue, interaktive Konzepte erweitert. Nachdem ein unbekannter Hobbyhenker die Hitlerfigur im neu eröffneten Berliner Kabinett geköpft hatte (leider ca. 75 Jahre zu spät), haben sich die Ausstellungsmanager darüber Gedanken gemacht.

Ganz besonders sadistische Besucher können Hitlers Wachsfigur demnächst auch eine Zahnarztbehandlung verpassen. Ohne Betäubung.

„Der Vorfall hat uns auf ganz neue Veranstaltungsideen gebracht“, erklärte der künstlerische Leiter des Wachsfigurenkabinetts. „Wir sind dem Besucher direkt dafür dankbar, dass er in dieser Form die Initiative ergriffen hat, denn nun wissen wir, was die Kunden wirklich wollen, und können entsprechende Angebote machen. Wir möchten damit das Publikum noch näher an die Exponate heranbringen.“

Gegen einen geringen Aufpreis wird es daher ab September jedem Besucher möglich sein, Adolf Hitler zu köpfen, zu vierteilen, aufzuhängen oder zu erschießen. Wer spezielle Vorlieben hat, darf dem Diktator stattdessen auch das Bärtchen abrasieren, seinen Scheitel verwuseln oder Frauenkleider anziehen. Ähnliche interaktive Angebote sind auch für Josef Stalin, Erich Honecker (ohne Rasieren) und weitere Despoten in Vorbereitung.

Falls die neuen Dienstleistungen beim Besucher Anklang finden, wird das Konzept Zug um Zug erweitert, so dass man bald auch Nachbildungen seines Nachbarn, Chefs oder der Schwiegermutter bestellen und zu privaten Misshandlungszwecken mitnehmen kann.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]