UnNews:Von der Leyen geht nach Ägypten

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Ostbahnhof (Ägypten), 28.01.2011: Der amtierende Pharao von Ägypten, Hosni Ramses Mubarak, hat mit leichtem göttlichem Unwillen zur Kenntnis genommen, dass Millionen seiner Untertanen die Arbeiten an seiner Privatpyramide eingestellt haben und sich stattdessen im Internet zu Unbotmäßigkeiten verabreden. So etwas haben ägyptischen Sonnenkönige gar nicht gern. Beim letzten Mal, als dies passierte, wurden die pharaonischen Schergen von einem gewissen Moses nassgemacht, und das hat auch der heutige Herrscher nicht vergessen.

Nun kennt sich ein Pharao nicht besonders gut mit dem Internet aus, warum auch, bezieht er doch all sein Wissen stets durch direkte göttliche Eingebung. Zum Glück konnte aber das befreundete Deutschland helfen: Die Internetsperrenspezialistin Ursula von der Leyen wird jetzt für einige Monate nach Ägypten ausgeliehen, um die lokalen Autoritäten beim Lahmlegen des Internets und bei der Entwicklung effizienter Zensurmaßnahmen zu beraten.

Für diese Unterstützung wurde Deutschland des Herrschers huldvoller Dank zuteil. Ägypten versprach sogar, zum Dank die Forderung nach der Rückgabe der Nofretete in Zukunft mit ein bisschen weniger Nachdruck zu stellen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]