UnNews:Vorbereitungen für Olympia 2008 laufen auf Hochtouren

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Lhasa (Tibet), 17.03.2008:

Der neue chinesische Volkssport Verbrenn den Tibeter ist jetzt auch olympische Sportart.

Die Vorbereitungen der chinesischen Regierung für die Olympischen Spiele 2008 laufen auf Hochtouren. Wenige Monate vor Beginn der Smog-Spiele in Peking hat die Regierung eine neue Sportart eingeführt: Verbrenn den Tibeter. Diese Sportart ist dem europäischen Volkssport Schlag den Asylanten nachempfunden, die Regeln wurden aber leicht abgeändert und das Niederknüppeln durch Verbrennen ersetzt. Paramilitärische Horden und Polizeikräfte haben in Lhasa erste interne Wettkämpfe ausgetragen, bei denen mindestens 90 Tibeter erfolgreich niedergestochen und verbrannt wurden. Bis zu den Sommerspielen soll das Regelwerk verfeinert werden, wahrscheinlich wird die chinesische Mannschaft aber erstmal unter sich bleiben, da die anderen teilnehmenden Nationen in der Kürze der Zeit keine wettkampffähigen Mannschaften auf die Beine werden stellen können. Allenfalls der burmesischen Mannschaft werden aufgrund ihrer Trainingsleistungen im Mönchehetzen Außenseiterchancen eingeräumt.


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