UnNews:Wettstreit bei Hinrichtungen bleibt spannend

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Überall (Erde), 1.06.2008: Der noch nicht olympische Wettstreit bei den meisten vollstreckten Todesstrafen bleibt spannend. Saudi-Arabien schloss durch die Enthauptung zweier Männer zur Spitzengruppe auf und liegt nun nur noch knapp hinter dem Iran und China. Die USA liegen abgeschlagen auf dem vierten Platz, wollen aber durch eine Hinrichtungsoffensive unter die ersten drei Nationen zurückkehren. Die Nationenwertung schließt sowohl die Anzahl, als auch die Art der Hinrichtungen mit ein, für besonders ausgefallene Arten der Todesstrafe wie Enthauptung, Organentnahme bei lebendigem Leib (sehr beliebt in China) und Giftinjektion (ein Renner in den USA) werden von der Bewertungskommission Amnesty International besondere Stilnoten verteilt. Aus der Gesamtpunktzahl ergibt sich dann die für die Weltrangliste relevante Gesamtbewertung, in der China auf absehbare Zeit uneinholbar auf dem ersten Platz liegen wird.
In Deutschland werden unterdes Stimmen laut, die eine Wiedereinführung der Todesstrafe fordern. So ließ der an chronischer Volksverhetzung und akutem Wahnsinn erkrankte Chef der DVU Gerhard Frey in einer Stellungnahme verlauten: „Es kann doch nicht sein, dass unser deutsches Vaterland im internationalen Wettbewerb um die meisten und besten Todesstrafen überhaupt nicht vorkommt! Wir haben eine lange Hinrichtungstradition, die es zu bewahren gilt. Durch einen kleinen Genozid, z.B. an polnischen Erntehelfern und anderem, nicht integriertem Gesocks könnten wir mit einem Schlag in die Weltspitze zurückkehren!“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]