UnNews:Wissenschaftliche Studie löst Unfallserie aus

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Berlin (Deutschland), Heute, 19.15: Eine unbedacht in Umlauf gebrachte Analyse, nach der 4.000 Schritte am Tag ausreichen, um gesund zu bleiben, hat im gesamten Bundesgebiet eine Serie von Unfällen ausgelöst, die in verschiedenen Fällen beinahe zur Beeinträchtigung des Leibeswohls der betreffenden Person geführt hätte.

So erreichte Martin S. (41) aus Kaiserslautern bei seinem 4.000. Schritt gerade eine Rolltreppe. Am Ende dieser schlug er dermaßen auf die Fresse, dass er danach eine dicke Lippe präsentieren konnte (die unten beschriebene Reanimation war jedoch aufgrund seines überdurchschnittlich hohen Alkoholpegels notwendig). Mit einem Schritt mehr hätte er das verhindert. Chantalle O. W (süße 17) aus Brokstedt hatte ihr Tagessoll zwischen den Schranken einer ICE-Strecke absolviert. Beim Vorbeirauschen des nächsten Schnellzuges vollführte sie eine Pirouette, mit der sie bei den Olympischen Winterspielen sicher Gold im Kunstlaufen gewonnen hätte (leider war es der falsche Ort und Zeitpunkt). Am schlimmsten erwischte es Karl-Günther B. (76) aus Pirna, der auf dem höchsten Punkt einer Klappbrücke zum Stehen kam. Ein unfreiwilliges Bad blieb ihm jedoch erspart, da sich beim Öffnen ein Lastkahn mit Pferdemist unter der Brücke befand.

Wolf Imschritt, Vorsitzender der FUGÄ (Fortschreitende Union Gang-Ästhetik), zeigte sich empört über das verantwortungslose Vorgehen der Studienverfasser, die ihr Werk ohne einschlägige Warnhinweise veröffentlichten.

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