UnNews:Zins-Whopper und McJackpot gegen Finanzkrise

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Pittsburgh (USA), 24.09.2009:

In Pittsburgh, der Ketchup-Hauptstadt der Welt, trafen sich die Regierungschefinnen und Regierungschefs der zwanzig wichtigsten Abnehmerländer für Modern Fast Food. Angela Merkel konnte ihre Kollegen mit den neuesten Forschungsergebnissen aus Oggersheim in Erstaunen versetzen. Ihr Kanzlervater Dr. Kohl hat dort in einer aufwändigen Forschungsreihe in seiner Versuchsküche Nahrungsmittel gefunden, die es den Menschen ermöglichen, trotz Finanzkrise ihr Gewicht zu halten. Für das Braten der Kohl'schen Buletten wird ein angereichertes Fett verwendet, das, einmal angesetzt, nie mehr verschwindet. Eine bekannte Restaurantkette kreierte aus der Erfindung bereits den Zins-Whopper. Mit der Variante Zinseszins-Whopper nimmt man sogar sofort und nachhaltig zu. Der britische Premierminister Gordon Brown wollte dem nicht nachstehen und präsentierte ein neues Produkt der englischen Küche. Ein neuer Hamburger, der statt mit Ketchup mit Worcester-Sauce zubereitet wird. Nicht jeder kriegt so ein Ding runter, aber wer es schafft, wird augenblicklich mit einer geradezu explosiven Gewichtszunahme belohnt. Eine bekannte Restaurantkette übernahm das Produkt sofort und bietet es jetzt als McJackpot an. Aber die Gastgeber haben mit kulinarischer Schützenhilfe von China auch diese scharfe Waffe gegen Finanzkrisen noch toppen können. Barack Obama dankte seinem chinesischen Kollegen für das absolute Kalorienbombenrezept: Hundehackbraten aus echtem Südstaaten-Pitbullfleisch. Mit diesem Rezept können die nach der Wahl von Obama von ehemaligen Rassisten und Ex-Kukluxern nicht mehr benötigten und daher fett und faul gewordenen Köter praktisch entsorgt werden. Aufgrund der horrenden Menge abzuwrackender Bestien wurde in Pittsburgh auf der Stelle die Restaurantkette Pennsylvania Fried Pitbull gegründet und eine Werbekampagne für den neuen Dickmacher gestartet, nämlich für den "Pittsburgher".

Krise, da war doch mal was? Das Kaffeekränzchen von Pittsburgh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanzler Merkel zeigte sich optimistisch, dass der G20-Gipfel ein Erfolg wird. "Ich glaube, da war mal etwas." US-Finanzminister Timothy Geithner erwartet von dem Treffen in Pittsburgh gemeinsame Gedächtnisübungen. "Wir müssen uns erinnern, weiß aber nicht mehr an was. Bis sich die Erinnerung wieder einstellt, beraten wir halt bei Kaffee und Kuchen über das iranische Atomprogramm, so wie wir es gewohnt sind."

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]