UnNews:Zuviele Frauen an der Macht? Müntefering ist schuld.
Berlin (Deutschland), 17.7.2019:
Und wieder treten sie an, die jungen Pioniere, in Reih und Glied paradieren sie heute am Bundeskanzleramt vorbei, um Angela Merkel zu ihrem 65sten Geburtstag zu huldigen. Ihr jüngstes Mitglied, Ännchen Kramp-Tharauer, darf das Geburtstagslied singen. Eigens dafür, dass sie dabei mit klingendem Spiel unterstützt wird durch die Marschkapelle des Wachbataillons der Bundeswehr, wird sie heute zur Bundesverteidigungsministerin ernannt! Die alte Bundesverteidigungsministerin durfte sich gestern vor dem EU-Parlament selber aus dem Amt loben, natürlich in ein höheres Amt, das der EU-Kommissionspräsidentin. Gestern abend bekam sie zum Abschied noch vom Generalinspektör der Bundesgrafenwöhr einen schmerzhaften großen Zapfenstreich auf den nackten Hintern verpasst, dafür dass sie die Chance verpasst hat, die gutt kaputt regierte Truppe wieder zu heilen mit ihren Erfahrungen als vielfacher Mutter. Dafür muss sie jetzt in Brüssel eine Rasselbande von 27 "EU-Kommissar" ehrenbetitelten, aus allen EU-Ländern dorthin abgeschobenen unbrauchbaren PolitikerInnen bemuttern. Und Angela Merkel? 65? Endlich in Rente? Keineswegs. Dem hat Franz Müntefering schon anno 2010 mit dem "Rente-mit-67-Gesetz" einen Riegel vorgeschoben. Damit tritt der Politik-GAU ein: Zuviele Frauen an der Macht. Erst in 8 Monaten, also mit fünfundsechzigzweidrittel, erreicht Merkels Geburtsmonat das Rentenalter nach neuer Müntefering'scher Zeitrechnung.