UnNews Diskussion:Rassismus in der Wissenschaft

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Ein Verwandter von mir hat mal die Wilhelmine-Lübke-Medaille von einem hohen Staatsrepräsentanten überreicht bekommen für praktisches Engagement in der Generationenverständigung. Demnach hat eine Wilhelmine tatsächlich einmal ein deutsches Zeitalter geprägt. Sie war First Lady der Bundesrepublik Deutschland. Ihr Gatte war genau so leichtsinnig wie Joe Biden, d.h. er ließ sich ein zweites Mal wählen. Freud'sch-Lübkesche Politiker-Versprecher leistete sich Biden bereits in seiner ersten Amtszeit - Trump übrigens auch. Ist es mit IHNEN schon so weit, wird er oder der andere von Biden in seiner zweiten Amtszeit bestimmt auch unfreiwillige Komik auf die politische Bühne bringen wie einst Bundespräsident Heinrich Lübke. Da können sich Uncyclopedia-AutorInnEn natürlich herzlich drauf freuen, aber auch die MoralistInnEn, denn Lübkes "Humor" war ja durchaus "politisch unkorrekt", prima Grund für neue Moralstrafpredigten gegen die Mächtigsten. Und wenn die jungen Leute die Politik der alten Männer oft nicht verstehen, Humor verstehen sie allemal. Der neue alte US-Präsident, egal wer von Biden, wird er auch die Wilhelmine-Lübke-Medaille bekommen? Für Generationenverständigung :-) U. Kulick (Diskussion) 07:25, 28. Feb. 2024 (UTC)

Auch die Praxis der Nobelpreisvergabe ist rassistisch, frauenfeindlich und islamophob: Mit Ausnahme einiger Beispiele des Friedensnobelpreises wurden fast alle Nobelpreise an alte weiße Männer atheistischen oder christlichen Glaubens vergeben. Auch hier sollte eine Parität angestrebt werden. Um die jahrhundertalte, politisch nicht korrekte Praxis zu kompensieren, sollten in Zukunft nur noch schwarzafrikanische Frauen mit Kopftüchern den Nobelpreis erhalten! Jawohl! --Charly Whisky (Diskussion) 10:06, 28. Feb. 2024 (UTC)