Wal

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Blauwal von hinten

„Wussten Sie schon, dass der Walfisch zu den kleinsten Lebewesen gehören könnte, wenn er nur nicht so groß wäre?“

~ Loriot

Ein Wal ist ein im Wasser lebendes, hochentwickeltes Säugetier. Es ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart, die zum Beispiel im Rhein und in der Spree schon gar nicht mehr vorkommt. Wale reiten meist noch durch die Ozeane auf einem größeren Seepferdchen: dem Walross.

Wale ernähren sich von im Wasser schwebenden kleinsten Tierchen, dem Plankton, welches dann meist mitsamt Verpackung heruntergeschluckt wird. Diese Plankton-Tierchen können bei massenhaftem Auftreten eine Wassertrübung verursachen. Wale sorgen somit für ein klares Wasser an den Badestränden. Ein großes Problem in den Weltmeeren sind die Verpackungsmaterialien, zum Beispiel Plastetüten. In Gegenden ohne größere Wal-Populationen schwimmen diese Plastetüten dann einfach so im Wasser herum und bilden Müll-Inseln. Weil viele Wale schon ausgestorben sind, müssen andere Methoden gefunden werden, den Verpackungsmüll im Wasser zu verringern. Zum Beispiel, indem Plastetüten nicht mehr kostenlos abgegeben, sondern mit einem Cent bezahlt werden müssen. Bezahlte Plastetüten haben ein zusätzliches aufgedrucktes Logo und können deshalb sehr viel umweltfreundlicher weggeworfen werden!

Der größte Wal ist der Blauwal (siehe Bild). Sein Anus hat laut Guinness-Buch der Rekorde einen Durchmesser von bis zu 40 Zoll (≅ 1 m). Es ist damit das zweitgrößte Arschloch der Welt. Das größte Arschloch der Welt ist derzeit Scholz.