Olaf Scholz
Scholz, Olaf (Wahlspruch: „Mit Scholz, da rollt’s“), * 14. Juni 1958, in Hamburch, ist ein ehemaliger Bürgermeister der Hansestadt. Aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten bei der Leitung eines überschuldeten Stadtstaates, der Konzeptionierung des Milliardengrabes Elbphilharmonie und der überragenden Absicherung der G-20-Proteste qualifizierte er sich für höhere Aufgaben.
Glanzleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
G-20 Gipfel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hellsichtig wie er ist, hatte Scholz „sich mehrfach bei den Sicherheitsbehörden über die geplanten Maßnahmen informiert.“ Allein aufgrund dieser Tatsache konnte einfach nichts mehr schief gehen. Wie er hinterher versicherte, habe er „vor dem Gipfeltreffen den Eindruck gehabt, alles sei sehr sorgfältig vorbereitet worden.“ Dass er damit jedoch die Vorbereitungen der Randalierer meinte, verschwieg er geflissentlich. Weiter ließ er verlauten, dass er „auch vollkommen überrascht war, dass es sinnlose Zerstörungen ohne Bezug zum Gipfel geben würde“. [1]. Dies muss man ihm einfach nachsehen, da er leider zu wenig Fantasie besitzt um eine Verbindung zwischen Protest und Randale herzustellen. Sei’s drum, Herr Scholz. Man kann dadurch lernen, dass man sich mit Ahnungslosigkeit und mangelnder Vorbereitung ideal für das Amt eines Bundesministers qualifiziert. Lassen sich daraus Ableitungen für die Zukunft erstellen? Könnte es sein, dass eines Tages Olaf Scholz zu einer neuerlichen Finanzkrise sagt: „Die Verbindung zwischen Schulden, Bankenzusammenbruch und Arbeitslosigkeit hat mich völlig überrascht.“? Man darf gespannt sein, durch welche Dinge Olaf Scholz in der politischen Arbeit noch überrascht wird.
Banker als Staatssekretär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ständigen Essenseinladungen der Lobbyisten waren Scholz auf die Dauer zu nervig. Innovativ wie er ist, hat er kurzerhand einen Banker zu seinem engsten Mitarbeiter ernannt. Dadurch hat man den sogenannten „kurzen Dienstweg“ nochmals auf eine Nanoentfernung verkürzt [2]. Hut ab, Scholle! Das muss man sich erstmal trauen.
Scholzomat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Scholz gilt als Erfinder des „Scholzomaten“, einer Maschine, mit der sich vollautomatisch Phrasen, Floskeln und Worthülsen drechseln lassen. Dadurch wurde es möglich, das furztrockene Technokratensprech des Ministers für alle nachzuahmen. Das war sein Trick, um Ende 2021 endlich Bundeskanzler zu werden, scholzomatisch natürlich!
Parteipolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusammen mit der designierten Parteichefin Arbeitsagenturchefin Andrea Nahles bildete er die sozialdemokratische „Achse des Bösen“ als Machtachse. Aber die alte Karre SPD bekam noch eine zweite Achse, die des Guten natürlich, mit Saskia Esken und Walter Borjans Lars Klingbeil. Ans Steuer des Wagens wurde Nachwuchstalent Kevin gesetzt, damit er nicht mehr allein zuhaus Dummheiten macht, sondern den Wagen zu Scholzens nächstem Wahlsieg lenkt. Aber allein auf seine ParteigenossInnEn verlässt sich Scholz nicht, z.B. geht er zum gleichen Frisör wie Angela Merkel!
Anfang September 2023, zum Ende des Sommerloches, trat Olaf Scholz, nach peinvollem Fall ins Haushaltsloch, zur Piratenpartei über. Neues Kanzlermotto:
- "Immer feste druff!" (= feste auf die Wumms-Bremse treten)
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Auch für Scholz gilt die Unscholzvermutung!“
- ~ T.Sträter
"Findet man sich mit der Tatsache konfrontiert, dass das subtraktiv deaktivierte Betriebsvermögen minimiert subversiv sein darf, kann man dem Management vorhalten, dass die ruhende Mobilität morphologisch nutzungsintensiv kumuliert, und das, obwohl nichts darauf hinweist, dass die dezentral integrierte Wachstumspotenz inhärent existiert."
Ahnentafel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorgänger Angela Merkel |
Bundeskanzler 2021-2024 |
Nachfolger Manuela Schwesig |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- M. Schulz: Olaf Scholz – Erfinder der gepflegten Langeweile - Willy-Brandt-Verlag - ISBN 978-3455001136