Weichreiten unter dem Sattel

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Weichreiten unter dem Sattel ist eine ursprünglich fernöstliche Technik des Garens, die nicht auf Hitze angewiesen ist. Sie ist um 0 mit der Einwanderung der Horden des indoiranischen Reitervolks der Saarmaten nach Europa gelangt.

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Weichreiten unter dem Sattel wird Fleisch genießbar gemacht, indem es in einem Klumpen zwischen Sattel und Reittier gelegt wird. Anschließend wird über mehrere Hundert Kilometer auf dem Sattel geritten. Dadurch wird erreicht, dass das Fleisch weich und verzehrbar wird, ohne dass die Zuführung von Hitze notwendig wäre.

Da die Ernährung hierbei von der Zurücklegung weiter Strecken abhängig ist, ist Nomadismus eine logische Konsequenz des Weichreitens unter dem Sattel. Die Völker, bei denen diese Praxis Bestandteil des Alltags war, so wie z.B. auch die Hunnen und Mongolen, konnten daher erst durch Erfindung des Hitzegarens oder durch kollektiven Übergang zum Vegetarismus sesshaft werden. So ließen sich z.B. die Saarmaten im heutigen Saarland nieder, als sie - von den Römern inspiriert - die Technik des Schwenkers erfanden.

Weichreiten unter dem Sattel bezieht sich im engeren Sinne nur auf totes Fleisch. Die Verwendung von noch lebendigem ist zwar denkbar, in Anbetracht der vergrößerten erforderlichen Reitleistung aber ökonomisch nicht sinnvoll und zudem sadistisch.