Wilhelm Konrad Stunk

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Wilhelm Konrad Stunk. Deutscher Philosoph und Mathematiker. Geboren 17. Juli 1855 in Busenborn. Gestorben 31. Dezember 1899 in Götzen während einer von ihm inszenierten Straßenschlacht.

  • Schuf mit seinem Werk "Die Kaiserstraße bei Nacht" (1888) den Grundstein für die heute selbstverständlich an jeder Universität angesehenen Revolutionstheorie.
  • Studierte an der Uni Götzen Germanistik und lernte dort seine spätere Frau Rosi kennen. Nach seinem bestandenen Examen 1899 feierte er ausgelassen mit viel Alkohol, wo er auf die Idee kam, die Schlacht von Waterloo in eigener Interpretation nachzustellen. Das lief leider etwas aus dem Ruder. Viele osteuropäische Mitbürger, die ebenfalls das Examen begossen, wollten nicht Napoleons Heer beitreten und beschlossen stattdessen lieber, eine Miliz zu gründen, die der holländischen Kolonialarmee, in der auch Stunk diente, hinterrücks überfiel. Es entwickelte sich zu einer Straßenschlacht zwischen Holland, Preußen und der Russenmiliz, aus der das preußische Heer siegreich hervorging. Interessant sei zu erwähnen, dass die französische Armee komplett vergessen wurde und Napoleon aus lauter Demütigung von alleine ins Exil ging. Während dieser "Schlacht" fiel Stunk einem durch die Luft fliegenden, raketenbetriebenen Staubsauger der Marke Miele zum Opfer. Die Gendarmerie der Metropole Götzen konnte die Schlacht nur mit Mühe, Not und Wasserwerfern beenden, sodass alle Rettungsversuche durch das Rote Kreuz und Samariterbund, Stunk zu retten, zu spät kamen.
  • Beerdigt ist Stunk in seinem Mausoleum, das aufgrund seiner großen Taten speziell für ihn von der Stadt Busenborn finanziert wurde.