Wissenschaft und Technik

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Wissenschaft und Technik ist eine eigene Kategorie in vielen Informations- und Kommunikationsportalen, welche jedoch mehr und mehr zu einer Nische abdriftet. Selbst beim Medien-Giganten Google-News wird sie mangels echter Information schon mit sachfremden Themen aufgefüllt. Die Kategorie „Wissenschaft und Technik“ wird bei Google-News mit bis zu 50 Prozent Artikeln über Computerspiele gefüllt. Damit wird natürlich die Erwartung der Generation Z voll erfüllt.

Diese Entwicklung ist als eine direkte Folge des bundesdeutschen Bildungssystems anzusehen. Aus der ehemaligen Zusammenfassung von Fächern über Materie-Natur-Technik (MNT) wurde schnell der Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Ohne den Bereich Informatik hätte dieser neue Bereich jedoch weniger als 10% Interessenten. Die Übrigen reduzieren jedoch Informatik nur auf die Ergebnisse aus Computerspielen. Das ist auch kein Wunder, weil gerade naturwissenschaftliche Fächer neben Lernvermögen auch logisches Denken abverlangen, welches weder von Regierung noch von den Betroffenen favorisiert wird. Somit wird aus einem Rekord-Spielergebnis in einem Computerspiel eine besondere Leistung in der Kategorie „Wissenschaft und Technik“.

Was verbleibt einem Schüler für Auswahl, wenn er sich für keines der Mintfächer interessiert? Wenn dazu auch wegen unverhältnismäßig hohem Lernaufwand Vokabel-intensive Fremdsprachen als Interessengebiet wegfallen?

Ja, genau: die Genderforschung!

Das Gendern ist zwar kausal sinnlos, aber doch so einfach, dass sogar aktuelle Regierungsmitglieder damit noch nicht überfordert werden. Nicht einmal diejenige, die einen Lehrgang an einer Privatuniversität als abgeschlossenes Studium in ihrem Lebenslauf angibt, ohne den Inhalt des Lehrgangs in irgendeiner Form verstanden zu haben. Damit solche Pannen nicht mehr vorkommen, werden überall an den Universitäten neue Lehrstühle für Genderforschung[1] eingerichtet. Auch wenn man gar nichts kann, muss man das wenigstens gut verkaufen können.

Der Zusammenhang von Genderforschung und „Wissenschaft und Technik“ ist ganz einfach erklärt: Der Verkauf von Computerspielen generiert Steuereinnahmen und von denen wird die Genderforschung finanziert!


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]