Genderwahn

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Dieser Artikel verletzt absichtlich religiöse Gefühle und erfüllt somit die Kriterien für gute Satire. Shalömle!


Verkehrszeichen: Frau*innen und Kinder*innen sollen die andere Straßenseite benutzen

Genderwahn ist eine durch Krankenkassen anerkannte psychologische Krankheit. Sie drückt sich durch den Wahn aus, in jedem Wort, in jedem Symbol eine Benachteiligung von Frauen erkennen zu müssen, weil sie nicht explizit genannt oder gezeigt werden. Diese Krankheit wird derzeit in der Gesellschaft intensiv erforscht, eine Heilung ist aber noch nicht abzusehen.

Medizinische Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Genderwahn gehört zur Gruppe der diversen schwammartigen Hirnerkrankungen (engl. diverse spongiform encephalopathies, DSE), zu der ebenfalls der bei Paarhufern beobachtete Rinderwahn (BSE) zählt. Nach neuesten Erkenntnissen wird er durch ein Virus der Familie SATS-AcGeV, vor allem SATS-AcGeV-II verursacht.

Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Folge der feministischen Gendersprache werden nun aber Männer benachteiligt. Zum Beispiel werden in vielen Piktogrammen (mit Ausnahme vielleicht an Männertoiletten) nur Frauen als Person dargestellt. Wie hier im nebenstehenden Verkehrszeichen/Zusatzzeichen 1000-12 gezeigt, sollen nur Frau*innen und Kinder*innen die andere Straßenseite benutzen. Männliche und diverse, oder sich als männlich oder divers fühlende Person*innen können ruhig auf der als gefährlich eingeschätzten Route weiter laufen. Die Statistiker wundern sich dann nur, warum Frau*innen dann eine höhere Lebenserwartung als Männer haben. Diverse Personen sind dagegen kurz nach Anerkennung schon fast wieder ausgestorben: oder hat jemand von Euch schon mal eine diverse Person gesehen?

Ausprägungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Genderwahn ist vor allem in der Schriftsprache erkennbar. Neben einem sogenannten Binnenmajuskel (Beispiel: „FrauInnen“) werden auch einige exotische Satzzeichen bemüht (Beispiel: „Frau*innen“ oder „Frau/innen“). Aber typisch Frau: es konnte sich nicht auf einen einheitlichen Standard geeinigt werden. So können auch gemischte Formen auftreten (Beispiel: „Frau*/Innen“). Im Duden, als der deutschsprachigen Generalkompetenz wird das ignoriert. Das dazu passende Statement ist: „Wenn ein Fehler lange genug gemacht wird, wird er zum Standard erhoben.“ (Womit allerdings diese Vergenderung eindeutig als Fehler charakterisiert und der Duden deshalb auch gern als rassistische Vereinigung alter weißer Männer diffamiert wird.)

Diverses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den mehr und mehr raren Parkplätzen werden auch Frauen bevorzugt: spezielle Frauenparkplätze befinden sich in Tiefgaragen meist gleich neben dem Fahrstuhl, nicht, weil jede zusätzliche Bewegung schlecht für den Hüftspeck ist, sondern um den Männern den Vorrang für Frauen zu beweisen. Erst weiter weg befinden sich dann Parkplätze für außergewöhnlich gehbehinderte Personen. Gar nicht laufen können wird in dieser Gesellschaft als nicht so schlimm empfunden, wie aus ideologischen Gründen nicht laufen wollen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]