Gendern

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Gendern bedeutet auf Deutsch "Geschlechten" und beschreibt eine politische Debatte über eine neue grammatikalische Form zur Gleichbehandlung von Randgruppen (wie Frauen oder FDP-Wähler). Dabei geht es um die Nennung von Frauen in der gesprochenen Sprache. Da die Existenz von Frauen durch die Debatte bekannter wurde, schlossen sich weitere Randgruppen an. Manche Menschen benutzen die gegenderte Form aber auch nur, um CSU-Anhänger auf die Palme zu bringen. Da sich die Randgruppen auch nicht alle einig sind, gibt es viele Möglichkeiten gegenderter Formen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gendersternchen als Symbol zur Kennzeichnung der Genderform (Bedeutung: Achtung, Frau!) geht auf einen Fehler zurück, bei dem eine Feministin den i-Punkt seltsam gemalt hat. Dies konnte sie nicht korrigieren, denn durch das Durchstreichen und ausixen des missratenen i-Punkts wurde daraus ein Sternchen, welches als Symbol zur Unterstützung der Gleichberechtung der Geschlechter angesehen und verbreitet wurde. Der Doppelpunkt (:) zur Bildung einer Genderform entstand auf ähnliche Weise; dabei ist das ganze i missraten.

Debatte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Frauen wollten von der Gesellschaft immer mehr gehört werden (taube Frauen ausgenommen). Manche Frauen haben diesen Kampf zur Gleichberechtigung aber schon aufgegeben und treten in die AfD ein (siehe Alice Weidel). Stattdessen kämpfen sie für andere Dinge.

Gendern gilt allgemein als fortschrittlich. Daher ist auch die Union dagegen. Es muss also weiterhin nicht von Merkel*innen bzw. (Ex-)Bundeskanzler*innen gesprochen werden.

Bildung der Form[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Genderform wird in der Regel aus der normalen männlichen Form und -*innen gebildet. Im Gegensatz zur Nennung beider geschlechtsspezifischer Formen (... und ...innen) werden Wesen anderen Geschlechts oder geschlechtslose Wesen auch genannt. Alternativen zum Genderstern sind die Genderplaneten und Gendermonde. Beim Binden der Genderform müssen bei einigen Begriffen jedoch grammatikalische Besonderheiten beachtet werden, die es auswendig zu Lernen gilt. Die Regeln zur Bildung wurden bereits im Buch Gendern für Anfänger, erhältlich in allen woken Buchläden (in Bayern aufgrund von Genderverbot nicht erhältlich), zusammengefasst.

Beispiele gegenderter Formen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nazi*innen
  • Berliner*innen (neues Hefegebäck)
  • Innenarchitekt*innen
  • Mensch*innen
  • Mann*innen / Frau*innen
  • Schwul*innen / Lesb*innen
  • Außenund*innen
  • CDU-Wähler*innen (muss nicht gegendert werden)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]