Wolfgang Schüssel

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Unlängst von einem Paparazzo fotografiert: Ein entspannter Wolfgang Schüssel währen einer Parlamentspause.

Wolfgang (T)Schüssel war der zweitwichtigste Bundeskanzler weltweit; bis 2000 war er der außerdem der wichtigste Träger eines Gurgelpropellers.

Nachdem er 1999 beim Schönheitswettbewerb nur den dritten Platz schaffte, ließ er sich vom zweitgereihten Alfons Haider zum österreisischen Bundeskanzler ausrufen. Gleichzeitig leitete er diplomatische Sanktionen gegen die anderen Mitglieder der Europäischen Union ein, die er erst einstellte, als diese ihm eine Krawatte schenkten. Er bedankte sich dadurch, dass er den Rest seiner Amtszeit weder etwas sagte, noch sich irgendwo blicken ließ. Dieses Verhalten brachte ihm sowohl den Titel Schweigekanzler als auch Schattenkanzler ein. Zeitweise war nicht einmal mehr klar ob Österreis noch soetwas wie einen Kanzler hatte.... geschweige denn eine Demokratie. Aber das Österreisische Volk, von Haus aus nicht gerade politisierend, zuckte mit den Schultern und bestätigte ihn bei seiner Wiederwahl.... mit einem Erdrutschssieg.

Höhepunkte und Errungenschaften in seiner Amtszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abschaffung des Frauenministeriums. - Östereisische Frauen ghören hinter den Herd, ins Ehebett und sonst nirgendwohin.
  • Kauf der Eurofighter. - Trotz aller Fehlfunktionen und den hohen Kosten sollte es selbsterklärend sein, warum Österreis diese Kampfflugzeuge braucht.
  • Mit Tschechien streiten. - Weil dort bekanntermaßen das weltweit letzte unsichere AKW steht. Außerdem sind die Tschechen Ausländer. Und Ausländer, die in einem AKW arbeiten? Na, dass das nicht gut gehn kann, ist jedem Österreiser sonnenklar!
  • Mit dem Verfassungsgerichtshof streiten. - Da will man mal ganz in Ruhe das hoch-luxuriöse Parasitenleben der Unterschicht von Staatsseite eindämmen, dumme Ausländer foltern und deportieren, die Rechte der Polizei exzessiv erweitern (wer nichts zu verbergen hat und mit der Regierung einverstanden ist, hat nichts zu befürchten) und dann kommen diese Witzfiguren angelaufen, die sich auf ein altes verstaubtes Dokument berufen, das angeblich die Grundlage der Republik Österreis sein soll!
  • Einführung der Studiengebühren. - Auch wenn die eingenommen Gebühren dem Finanzminister zugute kamen (wen interessiert das schon), konnte das Bildungsbudget radikal gekürzt werden und die Uni von diesen faulen, ewig-kiffenden, immer-besoffenen, niemals-arbeiten-wollenden, in-der-Gosse-enden-werdenden Studierenden gesäubert werden.
  • Abschaffung der ÖH. - Studierende sind ja an und für sich schlimm genug. Aber dann auch noch eine politische Plattform für dieses dreckige linksliberale Gesocks erlauben? Unter einer rechtsnationalen Regierung ? Nicht mit Wolfgang Schüssel.

Na hola[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch eine für die Österreisische Oberschicht nur als Kurzschlusshandlung zu erklärende Aktion, wurde Schüssel 2007 als Chef der Österreisischen Volkswirtschafts-Partei (ÖVP) abgesetzt.