Wolken

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Ein besonders schönes Blumenkohl-Exemplar. Die rötliche Färbung tritt manchmal bei der Mutation auf, insbesondere morgens und abends.
Eine Wolke verdeckt eine Gotteserscheinung.
Eine hier nicht näher diskutierte Theorie besagt, dass Wolken in den Himmel aufgestiegene Kinderzeichnungen sind. Aber wer glaubt denn so einen Quatsch?

Als Wolken bezeichnet man das Phänomen, dass der Himmel von riesigen blumenkohlartigen Gebilden, den Wolken, verdeckt wird, und somit teilweise die Sicht auf die Sonne, den Mond oder das Firmament nicht frei ist. Weiterhin ist Regen statistisch gesehen in über 99% der Fälle von Wolken begleitet.

Wissenschaftliche Erklärungsversuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz jahrzehntelanger Forschungen auf diesem Gebiet gibt es bisher keine plausiblen Erkenntnisse darüber, was genau Wolken sind, wie sie entstehen, oder warum sie existieren. Hier werden nur die wichtigsten Theorien diskutiert.

Die Blumenkohl-Theorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der verblüffenden Ähnlichkeit mit Blumenkohl entstand schon bald die Theorie, dass es sich bei Wolken um schwebenden, mutierten Riesen-Blumenkohl handle. Diese Theorie erklärt unter Anderem, warum Regen so oft von Wolken begleitet wird, denn bei Regen fällt Wasser vom Himmel, möglicherweise haben die mutierten Riesen-Blumenkohl-Pflanzen bestimmte Wasser-Rezeptoren, die es ihnen ermöglichen, an die Orte zu schweben, wo viel Wasser ist, das sie zum Überleben benötigen, so dass sie dementsprechend von Regen angezogen werden. Da Regen sich meist einige Zeit, bevor er auf die Erde fällt, in höheren Luftschichten befindet, sieht man Wolken meist bereits, bevor der sichtbare Regen beginnt. Nebst der Tatsache, dass es, trotz moderner genetischer Forschung, keinen Beleg dafür gibt, dass Blumenkohl die dazu erforderliche Größe erreichen könnte, gibt es in dieser Theorie das große Problem, wie man sich erklären kann, dass so großer Blumenkohl die Schwerkraft überwinden kann. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Pflanzen das natürlich in der Luft vorkommende Helium während ihres Wachstums in großen Hohlräumen, sogenannten Macrotubuli, anreichern. Dennoch gibt es dafür keine Belege, und kein Experiment konnte jemals ein solches Verhalten von einer Blumenkohlpflanze nachweisen.

Die Wasserdampf-Theorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisweilen sehen Wolken auch wie große Dampfschwaden aus Wasserdampf aus, wie man sie zum Beispiel beim Kochen ebenfalls häufig vorfindet. Dies lässt die Theorie zu, dass Wolken große Dampfschwaden sind, die in höheren Luftschichten existieren. Das Prinzip, dass Regen häufig von Wolken begleitet wird, wird bei diesem Modell umgedreht, und Regen wird durch Kondensation des Wasserdampfes erklärt, was einer der Hauptkritikpunkte dieser Theorie ist, da es keinen Nachweis gibt, dass Regen immer von Wolken begleitet ist. Andererseits handelt es sich hierbei nur um eine mögliche Erklärung von Regen, die nicht ausschließt, dass Regen auch anderweitig entstehen kann. Eine weitere Lücke in dieser Theorie ist, dass trotz der schnellen Erdrotation und starker Windböen Wolken sich dennoch nicht bewegen, es andererseits bei Windstille vorkommen kann, dass Wolken sich sehr schnell bewegen.

Die Verschwörungstheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine weitere Interpretation ist, dass Wolken von einer Organisation künstlich erzeugt werden, zum Beispiel durch Holografie, um die Sicht auf UFOs und bestimmte Flugzeuge, zum Beispiel für Chemtrail-Experimente, zu verdecken. Diese Theorie erscheint am plausibelsten, denn sie ist die einzige Theorie, die alle Phänomene in Einklang bringt, die im Zusammenhang mit Wolken auftreten. Außerdem ist sie sehr einfach.

Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]