Zopfenpunkt

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Der Zopfenpunkt ist, entwicklungsgeschichtlich betrachtet, der UrUrUr-Enkel des Siemens Lufthakens. Seine Vielfältigkeit sowohl in Gestalt als auch Form und Funktion lässt den Zopfenpunkt zu einem nahezu unverzichtbaren Zubehörteil von vielerlei sinnigen Produkten der Neuzeitlichen Konsumgesellschaft (NZKG) werden.

Vorfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Unkundigen sei erwähnt, dass der Erfinder des Siemens Lufthaken nicht die Firma Siemens ist, sondern eine Zusammensetzung aus 'sie' und 'mens'. Diese sind abgeschwächte und eingestumpfte dialektische Überbleibsel der althochdeutschen Worte 'Sieben' und 'Männer'. Eingebohrene kennen diese 'Sieben Männer' auch als 'Die sieben Schwaben'.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Werstologie definiert die Temperatur des Zopfenpunktes den Übergang zwischen zwei, drei oder beliebig vielen Aggregatzuständen. Jenseits dieser Temperaturschwelle lauern allerlei Gefahren, im schlimmsten Falle wird der nur schwer zu kontrollierende Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus ausgelöst, der schon so manchen Werstologen sein Augenlicht als auch seine Manneskraft gekostet hat. Dem berühmten deutschen Forscher Professor Doktor Mergnus Werst gelang in den späten 1990er Jahren im Rahmen der Weiterentwicklung seiner Pranzologischen Dextralysenzeuse die unsachgemäße Erhöhung des Zopfenpunktes um einige Billionen Grad durch die pollogene Auszieselung der plexocharismatischen Entblexungsradikalen. Mithilfe des solcherart erhöhten Zopfenpunktes gelang amerikanischen Wissenschaftlern im Jahre 2001 auch erstmalig die Dialyse von Wasser.

Einsatzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den verschiedenen Möglichkeiten, bei denen der Zopfenpunkt verwendet wird gelten unter Anderem:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]