Professor Doktor Mergnus Werst
Professor Doktor Mergnus Werst, geboren am 12. Juni 1946 in Überlangen, ist ein deutscher Wissenschaftler und Erfinder, der durch seine Forschungsarbeit in der nach ihm benannten Werstologie, der Werstolytik, der pekanzoallergischen Versuchung und der Astralphysik zu Weltruhm gelangte und für seine Erfindung der Pranzologischen Dextralysenzeuse 2003 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Professor Doktor Mergnus Werst wurde im Alter von 3 Jahren als Sohn des Perzologieprofessors Torvald Bröstein und der Crestopalanzdivermenzologistikerin Maria Beate Druse-Schnöppchen in Überlangen im Hinterallgäu geboren und sprach schon bei seiner Geburt 4 Sprachen fließend. Seine Eltern bemerkten frühzeitig seine außergewöhnliche Begabung für alles Technisch-Übersinnliche und schulten ihn im Alter von 4 Jahren im Bernhard-Drolste-Hessing-Gymnasium zu Augsburg - einer Ausbildungsstätte für hochbegabte Forscher im Bereich der Astralphysik - ein. Die Ausbildung absolvierte Mergnus Werst mühelos und im Alter von 11 Jahren machte er seinen Magister mit allen nicht vorhandenen und unmöglichen Auszeichnungen. Sogleich stürzte sich der junge Mergnus in die Arbeit an seiner Dissertation mit dem Titel: Aufbau und Sinn der zestoplesenzkatastrysalen Extrementenzysalschleuder im klenzodidaktischen Wandel der Unzeit, die er im Alter von 15 Jahren fertigstellte und die einen Sturm der Begeisterung in internationalen Fachkreisen auslöste. 1962, im Alter von nur 16 Jahren, wurde Doktor Mergnus Werst zum Ehrenprofessor der Karamalz-Universität in Hopfenwangen ernannt, die für ihn einen Lehrstuhl in den Bereichen der sich nun rasant entwickelnden Werstologie und Werstolytik einrichtete. Dort lehrte er 27 Jahre lang und arbeitete parallel dazu am Bau des Prototyps seiner Extrementenzysalschleuder. Durch einen Zufall erfand der Professor im Jahre 1989 dann die Pranzologische Dextralysenzeuse; diese Erfindung bedeutete seinen endgültigen Durchbruch, machte ihn weltberühmt und stellte ihn auf eine Erleuchtungsstufe mit Wissenschaftlern wie Stephen Hawking und Marie Curie. Zur Zeit arbeitet er an der Weiterentwicklung der pranzologischen Dextralysenzeuse mit dem Namen Für Omi-2, die voraussichtlich 2008 in Serie gehen wird.
Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis zum Alter von 23 Jahren hatte Professor Doktor Mergnus Werst kein Privatleben, da er nur an seiner Forschung bzw. Lehrtätigkeit interessiert war und selbst das Essen und Schlafen als lästige Begleiterscheinungen des Lebens empfand. Da er in seiner Jugend nie mit Gleichaltrigen zusammen war, wirkte Mergnus Werst immer sehr erwachsen und altklug. Das änderte sich radikal, als er sich mit 23 Jahren auf einer Forschungsreise in seine damalige, 4 Jahre ältere Praktikantin Hestwart Thüsing verliebte, die er 3 Monate später ehelichte und mit der er bis heute zusammenlebt. Schritt für Schritt konnte Hestwart den Professor für Dinge des alltäglichen Lebens begeistern und Mergnus Werst widmete sich fortan in seiner neuentdeckten Freizeit verschiedenen Hobbys wie dem Marathon-Klavierspielen, der surpisantovedischen Kochkunst und der plastoxylantischen Kryptogenese von toten Hamstern. Hestwart und Mergnus blieben zwar bis heute kinderlos, führten aber immer ein aktives Sexualleben und forschten nebenbei auch an der Entwicklung von onkogranzoprestalem Sexspielzeug, welches sie unter dem Pseudonym Theresa Orlowski seit Jahrzehnten erfolgreich an den Mann bringen.
Wichtige Erfindungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pranzologische Dextralysenzeuse
- Lebenssinn-Fokussierer
- Hamsterrad
- Extrementenzysalschleuder
- Karbongefasste Spektralnut
- Dialektisch-hyperbolische Kauleiste
- Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus
- Opfomalton
- Homogeninsuffiziente Permatologenblaupause
- Permanentalbronzodüse
- Lessingummanteltes Wexanterraprofil
- Hopfenzentrifuge
Forschungserfolge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Neubestimmung der Wirsing-Konstante
- Erhöhung des Zopfenpunktes
- Entdeckung der pekanzoallergischen Versuchung
- Ausarbeitung der Kadmiumbarzologie
- Erforschung der Branzwellen
- Ausarbeitung und Nachweis der zeutologischen Permanenzextrophyse
- Erforschung und Kategorisierung aller astraphysikalischer Miniaturzestodrysalexkralmente
- Weiterentwicklung der Grünen Filzscheibe
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2003: Nobelpreis in der Kategorie Werstologie und Astralphysik
- Voraussichtlich 2010: Nobelpreis für Medizin