Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus

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Der Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus ist ein beim Bau der Pranzologischen Dextralysenzeuse eher zufällig entstandener Primärmechanismus, der als einziger Mechanismus weltweit nicht von chinesischen Plagiatoren kopiert werden kann, da er nur mit deutschem Sauerstoff arbeiten kann.

Entdeckung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Professor Doktor Mergnus Werst an einem verregneten Montag im Februar 1989 seine frisch erfundene Dextralysenzeuse begutachtete und stolz seiner Frau Hestwart präsentierte, fiel ihm auf, dass die in der Zeuse verbaute Permanentalbronzodüse komische Klopfgeräusche machte. Der Professor öffnete den Prototyp und machte mit seiner alten Nagra eine Tonbandaufnahme des Geräuschs, das sich bei der verlangsamten Wiedergabe als zögerliches Koranklopfen entpuppte. Erleichtert öffnete der Wissenschaftler erneut die Zeuse, legte bei der Permanentalbronzodüse den Quartschalter um und das Klopfen hörte auf, die Zeuse trat in einen Ruhezustand und gab entspannte Schnauflaute von sich. Der euphorisierte Professor folgerte daraus, dass der eigentliche Antrieb seiner Zeuse der Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus sein müsse, was sich bei weiteren Untersuchungen als korrekt herausstellte. Beglückt rief er seiner Frau Hestwart Thüsing zu: „Hessi ich habs!“ und fuhr mit ihr zur Feier des Tages in eine nahegelegene Tropfsteinhöhle.

Erste Versuche den Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus von der Permanentalbronzodüse zu isolieren, um ihn auch in anderen Applikationen einsetzen zu können, scheiterten an dem damals noch zu viskos daherkommenden Latenzpalander. Erst im Jahre 1992 gelang es einem Mitarbeiter des Erfinders, den Palander auszugrenzen, wodurch der Mechanismus plötzlich alleine dastand. Der Weg war frei, ihn nun in anderen Geräten zu integrieren, wodurch in Deutschland eine Revolution auf dem Gebiet des Maschinenbaus ausgelöst wurde.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einer Maschinenbaumesse in Shanghai im Jahre 1993 wollte Professor Werst seinen Mechanismus auf einem Stand der Firma AEG der Weltöffentlichkeit präsentieren, doch als er das Quartventil an der Permanentalbronzodüse umlegte, um den Mechanismus zu starten, passierte rein gar nichts, was den Standbetreibern wie auch dem Professor äußerst peinlich war. Ursache für diese Panne war die Tatsache, dass der Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus nur mit deutscher Luft betrieben werden kann, was dem Forscher erst auffiel, als er mit seiner Düse wieder nach Deutschland kam, wo sie unmittelbar hinter der Grenze im Bauch des Frachtflugzeugs wie wild zu klopfen begann.
Dieser scheinbare Nachteil stellte sich in den folgenden Jahren als Standortvorteil heraus und sicherte dem deutschen Maschinenbau seine internationale Vormachtsstellung.

Verwendungsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute findet sich der Klopfenzwengpartogenkastrodieselmechanismus in jedem besseren iPod. Auch in Wasserkochern, Knoblauchpressen und Thermonuklearschleudern wird der Mechanismus erfolgreich eingesetzt.