Zapfhahn

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Der Zapfhahn (Gallus Cervesiae Fluens) ist ein Laufvogel aus der Familie der Hühnervögel (Galliformes).

Zapfhahn
Vögel (Aves)
Systematik
Klasse: Alkophilae (Bibender)
Unterklasse: Kampftrinker (Bibender Exercitens)
Ordnung: Fasanenartige(Phasanidae)
Überfamilie: Hühnervögel (Galliformes)
Familie: Bierhühner (Galliformes Cervisianes)
Art: Zapfhahn (Gallus Cervisiae Fluens)
Wissenschaftlicher Name
Gallus Cervisiae Fluens
(Brehm, 1934)

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die natürliche Heimat des Zapfhahns sind vorwiegend Nadelwälder; einige Exemplare wurden auch in Mischwäldern gesichtet.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An sich ist der Zapfhahn weltweit verbreitet, jeglich in Ländern mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung scheint er sehr selten oder gar nicht vorzukommen, was vermutlich auf eine zu hohe Bejagung durch den Menschen zurückzuführen ist. Eine Abneigung der Tiere gegen Angehörige bestimmter Religionsgruppen konnte bisher nicht nachgewiesen werden.

Historische Illustration des Zapfhahns.
Zapfhahnschädel als Trophäe.

Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zapfhähne ernähren sich überwiegend von Tannen-, Fichten-, und Kiefernzapfen, worauf letztendlich die Namensgebung zurückzuführen ist. Eiszapfen dagegen werden meist verschmäht; diese sind die Hauptnahrungsquelle des genetisch nahe verwandten Wasserhahns. Da die Tiere flugunfähig sind, müssen sie sich dabei auf zu Boden gefallene Zapfen beschränken, gelegentlich kann auch ein Pils oder Korn als Nahrungsquelle in Frage kommen, wobei letzteres meist von der gemeinen Schnapsdrossel streitig gemacht wird.

Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das Verhalten ist wenig bekannt, da diese Tiere beliebte Opfer der Trophäenjagd sind. Sämtliche Beobachtungen mussten bisher wegen vorzeitigen Ablebens des Tieres beendet werden.

Verwendung als Trophäe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Entfernen der Sinnesorgane werden die Köpfe erlegter Zapfhähne gerne in Kneipen als Trophäe ausgestellt, da diese eine phänomenale Anziehung auf die männlichen Exemplare des Menschen ausüben und so für den Großteil des Umsatzes sorgen. Die Ursachen dafür sind bisher weitestgehend unbekannt da jeglicher Ansatz von Forschung meist wegen erhöhter Anreicherung von Ethanol im Blut des Forschers abgebrochen werden musste.

Erwähnung in der zeitgenössischen Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese ungeklärte Anziehungskraft hat zuweilen sogar Künstler inspiriert, diese in ihren Werken zu erwähnen:

„Ich komm nicht weg vom Hahn!“

~ Frank Zander

„Wenn der Zapfhahn kräht!“

~ Onkel Tom