Chemie

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„Chemie ist das, was knallt und stinkt...“

~ Volksmund über den Unterschied zwischen Chemie und Physik


Chemie ist die Wissenschaft, die sich mit den Stoffen und den Stofflichen Veränderung befasst. Im Klartext bedeutet das, dass sich die Atomphysik mit der Anatomie und die Chemie mit dem Sozialverhalten der Atome beschäftigt. Den Chemiker interessiert es also, neben Atomwaffen möglichst viele Gifte als Ausgleich herzustellen.

Chemie ist ein Teilgebiet der Alchemie, in dem weniger Aluminium ( chem. Al ) verwendet wird (z.B. schon mal im Namen nicht).

Teilgebiete der Chemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilgebiete Aufgaben der Teilgebiete
Anorganische Chemie Bau von Knallkörpern
Pharmazeutische Chemie Mischen von Drogen zwecks Erhöhung der Krankenkassenbeiträge
Organische Chemie Vergiftung der Umwelt
Biochemie Herstellung von Biowaffen und Hässlich
Physikalische Chemie Kapiert eh Keiner

Chemie als Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leute, die sich die Chemie zu Lebensinhalt gemacht haben schimpfen sich gemeinläufig Chemiker. Um diesen Beruf schwerer wirken zu lassen, kann diesen jedoch nicht jeder 14 jährige Kosmos-Kasten-Käufer ausüben, sondern nur derjenige, der nach einem endlosen Studium und der folgenden Burger-King-Anstellung genügend Geld für den "Kosmos ab 18" hat.

Obwohl die Stellen für Chemiker in letzter Zeit ziemlich rar geworden sind, hält sich die Arbeitslosenquote erstaunlich niedrig. Dies ist einerseits durch geringe Nachwuchszahlen, durch geschicktes Abschrecken seitens sogenannter Chemielehrer zurückzuführen. Andererseits dem Faktum, dass sich bei den meisten Firmen immer mal wieder freie Stellen auftun, da sich Chemiker immer mal wieder selbst in die Luft sprengen.

Chemie in der Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chemie ist, wenn Rekorde purzeln. Also wenn den Schwimmerinnen Anna Bolika und Do Ping noch mehr stromlinenförmiges Brusthaar wächst.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]