Physik

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„Physik ist, wenn ein punktförmiger, reibungsfreier Affe in einem gasfreien Raum mit homogenem Schwerkraftsfeld ein eindimensionales, masseloses Seil hochklettert.“

~ Albert Einstein über Physik


Physik ist die wichtigste Naturwissenschaft. Sie befasst sich mit der Frage, wie alles funktioniert und wie man es nach Möglichkeit so formuliert, dass es nur wenige Menschen verstehen, damit sich die Menschen, die es sich ausgedacht haben, als Elite fühlen können. Physiker sagen gern, dass sie sich mit Wechselwirkungen beschäftigen, die heißen so, weil man sie immer verwechselt und sie manchmal etwas bewirken. Um ihre trivialen Erkenntnisse zu verklausulieren, bedienen sich Physiker gern der Mathematik oder der Logik. Man unterscheidet zwischen Theoretischer Physik und Experimentalphysik.

Experimentalphysik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Experimentalphysik ist im Grunde eine psychische Krankheit, die man auch als Infantilismus bezeichnen könnte. Betroffene bleiben im Prinzip im Stadium eines Vierjährigen hängen, nur sind sie aufgrund ihrer größeren Körperkraft weitaus gefährlicher. Während das Kind ausprobiert, ob sein Pullover brennt, wenn man ein Feuerzeug dranhält probiert der Experimentalphysiker aus, ob seine Apparatur in die Luft fliegt, wenn er viele Atomkerne mit näherungsweise Lichtgeschwindigkeit aufeinander schießt.
Das Ziel der Experimentalphysik ist es, Situationen herzustellen, die es eigentlich nicht gibt. Dieses Vorhaben kann unter Umständen sogar nützlich sein, da Weltfrieden, allgemeines Glück und wirtschaftlicher Aufschwung in Ostdeutschland ebenfalls Situationen sind, die man prinzipiell nicht herstellen kann. Ebenso könnte der Bau eines zuverlässig funktionierenden Computers gelingen.

Theoretische Physik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die theoretische Physik ist primär dazu da, Mathematiker zu verärgern. Zu diesem Zweck denken sich theoretische Physiker mathematische Formeln und Gesetze aus, die sie dann benutzen, um Dinge zu beweisen, die offensichtlich keinen Sinn ergeben. Die Mathematiker haben dann viel Arbeit damit das alles zu widerlegen. Theoretische Physik hat grundsätzlich nichts mit der Realität oder ähnlichem Unsinn zu tun und distanziert sich davon durch abstrakte Modelle und Gedankenexperimente.

Schulphysik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schulphysik hat mit Physik nichts zu tun, allerdings versucht sie den Betroffenen ebendies einzutrichtern. Im Allgemeinen wird Schulphysik von gescheiterten richtigen Physikern und extrem desinteressierten Oberschülern ausgesprochen halbherzig und ungenau betrieben. Durch absurde Beispiele und Experimente mit drittklassigen Haushaltsgeräten versucht sie Realitätsnähe vorzutäuschen, obgleich es um geladene eiförmige Gerätschaften geht, die als Kugeln betrachtet werden. Die Versuche werden dann noch in nur ca. 90% aller Fälle wegen einer Meßungenauigkeit abgebrochen und das Formelbuch zur Hilfe benutzt, das die Lehrer in den meisten Fällen selbst geschrieben haben.
Schulphysik ist gezwungen, sich so lange mit der geradlinigen gleichförmigen Bewegung zu beschäftigen, bis auch das letzte Fünkchen Interesse verflogen ist. Der Rest besteht aus ausgesprochen wirksamer Desinteressenvertiefung, die als Prävention zur Entstehung einer weiteren Generation überflüssiger Physiker dient.

Wichtige Physiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Chemie ist das, was knallt und stinkt - Physik ist das, was nie gelingt!" - Volksmund
  • "Aus großer Kraft erwächst große Beschleunigung" - Isaac Newton