Südamerika

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Südamerika ist die südliche Ausgabe der arktischen Hauptinsel Grönland des gleichnamigen Kontinentes Grönland.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südamerika ist eine zu Nordamerika gehörige Halbinsel. Auf ihr ist im Gegensatz zur Hauptinsel das Inlandeis schon weitgehend abgeschmolzen außer in Feuerland, wo mit Dauerfeuer der Schmelze nachgeholfen werden muss. Im westlichen Höhenzug, den Mordillieren wird nicht mehr gemordet als in den tiefer gelegenen östlichen Urwald- und Pampers-Gebieten. Für Seeleute ist Südamerika die lästige Landbarriere zwischen Panamakanal und Kap Hoorn. Bis zur Eroberung durch Simon Bolivar war Südamerika dänische Kolonie. Bolivar kehrte die amerikanischen Verhältnisse um, indem er Nordamerika zu einer zu Südamerika gehörigen Halbinsel erklärte. Um diesen Schein zu wahren, gründete Nordamerika den CIA. Somit ist Südamerika wieder Halbinsel Nordamerikas, aber, psst, nur im Geheimen.

Das unförmigste Land dieses Kontinents dieser Halbinsel dieses Fleckchens Erde ist sicherlich Chile, das sich auf einer Länge von ca. 4.300.000 Metern und nur wenigen Zentimetern Breite an der Pazifikküste dieses Kontinents dieser Halbinsel dieses Fleckchens Erde erstreckt, mit einem Höhenunterschied von 6.880 Metern zwischen Juans Koksbar am Strand von Con Con und Enrices Aprés Ski-Bar (mit W-Lan) auf dem Gipfel des Ojos del Salado.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 13. Jahrhundert kam eine kleine, faule Elite auf die Idee, den Rest der Bevölkerung unter Wahrung der Menschenrechte auszubeuten. So gründeten ein paar Aristokraten den Inka e.V., erfanden ein paar mystische Opferriten und Herkunftslegenden, etablierten einen Beamtenstaat und erlaubten ihrem göttlichen König, der in einer Sänfte durchs weite Land gertragen wurde, den Inzest, was allen anderen Normalsterblichen untersagt war. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts hatten die kolonisierenden Spanier genug gesehen und machten den Inkas kurzerhand den Garaus, der Verein wurde aufgelöst und die noch verbleibenden Prachtbauten und Tempel zu Ausflugsorten für den Erlebnis-Tourismus umfunktionert.

Nach 1492 besetzten Spanier und Portugiesen das dänische Schutzgebiet für indigene und wikingische Völker. Es wurde von den Eroberern, den Konquistadoren El Dorado, von Mercator Ibero-Grönland benannt. Dänemark gab seinen Anspruch erst 1830 auf, obwohl die Vorfahren der Dänen, auf die der Anspruch zurückgeht, die Wikinger, Südamerika nie betreten, sondern seine Existenz nur vermutet hatten.

Spanier und Portugiesen gingen einander aus dem Weg. Die Portugiesen erschlossen den Amazonas als Wasserstraße von Ost nach West, die Spanier bauten dazu kreuzungsfrei die Straße Panamericana von Nord nach Süd. Da es im portugiesischen Bereich, einem unwirtlichen Urwaldgebiet, keine Lamas als belastbare Lastentiere gab, wurden Neger aus Afrika als Lastenträger importiert, und für ihr Seelenheil jesuitische Missionare engagiert.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die Jesuiten zu intellektuell waren, konnten sie Südamerika nur oberflächlich zu einem katholischen Subkontinent machen, in den Köpfen der Menschen dort haben aber mehrere Kulte Platz: Katholizismus, Voodoo, Santeria, Sozialismus, Neoliberalismus etc. p.p., da es an sonstiger Bildung mangelt. Besonders die Katholische Kirche hat es sich in vielen Ländern des Möchtegern-Kontinents gemütlich gemacht, und deren Angestellte können sich dort viel besser ihren Lastern hingeben, als im weit exponierterem Europa, wo jeder noch so kleine sexuelle Missbrauch eines Ministranten durch einen zölibatären Gottesdiener direkt an die große Empörungs-Glocke gehangen wird.

Gesellschaftliche Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Südamerikaner sind daher eine multireligionelle Gesellschaft. Davon betroffen waren selbst die Statthalter der spanischen Krone. Dem fromm katholischen spanischen König kam das komisch vor, so dass er sie "Witzekönige" nannte.
Schließlich vertrieb der Urgroßonkel Ché Guevaras namens Simon Bolivar ab 1810 die spanischen Witzfiguren und machte die Junta (Operettenregime) zum neuen Regierungsmodell der nun "lateinamerikanisch" genannten Staaten der Halbinsel. Die nächste Revolution brachten erst Flüchtlinge aus Deutschland in den 1990er-Jahren. Alte SED-Kader wie Erich Honecker und seine Frau Margot brachten die richtigen Losungen für die nötigen Lösungen mit wie "Juntaland in Bauernhand" oder "Wir werden keine Mauer zwischen Argentinien und Chile errichten!". Ausgerechnet im nach Bolivar benannten südamerikanischen Zentralstaat Bolivien setzte das Evo Morales musterhaft um als "Juntaland in Cocabauernhand". In Venezuela fand die Revolution ihren größten Rhetoriker in Hugo Chavez, der in seinen Reden wiederum alles zur bolivarischen Revolution verschwurbelte und damit wieder verwässerte, aber dank sprudelnder Öleinnahmen jahrelang den großzügigen Big Daddy Südamerikas geben und so die Illusion gelungener Revolution vorgaukeln konnte. Erst bei der Fußball-WM 2014 zeigte sich durch Proteste der Brasilianer, dass die Revolution außer vielleicht in Bolivien noch genauso in den Kinderschuhen steckt wie die neue brasilianische Nationalmannschaft.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftskarte Südamerikas

Die Wirtschaft Südamerikas ist in weiten Teilen eine so genannte Schattenwirtschaft, da sie ob des hohen Anteils landwirtschaftlicher Güter zumeist im Schatten stattfindet. Da es im Schatten eher dämmerig bis dunkel ist, ist niemals genau ersichtlich, was, in welcher Quantität und Qualität produziert wird.
Die wirtschaftliche Produktion ist insgesamt sehr exportorientiert. Wichtige Exportgüter sind Nasenpuder aus den Produktionsgebieten Kolumbiens und Ecuadors, Weltraumschrott, bei dessen Produktion eine intensive Zusammenarbeit mit der europäischen ESA besteht, Unmengen an Bohnen aus dem sonst vollkommen unproduktiven Mexiko, gigantische Mengen an totem Tier und depressivem Tango aus den Weiten Argentiniens, jede Menge Edelhölzer aus dem viel zu holzreichen Amazonas, und - was Amnesty International immer wieder anprangert - Sklaven. Letztere erwartet zumeist ein furchtbares, freudloses Leben auf europäischen Fußballfeldern, auf denen sie ein trauriges Dasein als unterbezahlte Fußballprofis fristen.
Eine kleiner Teil des BIP Südamerikas wird durch den Tourismus erzeugt, der sich aber auf die Stadt Rio de Janeiro beschränkt. Hier findet alljährlich ein als „Karneval“ proklamierter Nackttanzwettbewerb weiblicher Tanzensembles statt, der für einen kurzen Zeitraum ein paar Sex-Touristen ins Land lockt. Der Export von Päpsten befindet sich noch in von einem europäischen Altpapst betreutem Betatest. Urugay trägt seinen Teil zur südamerikanischen Wirtschaft mit dem Verkauf von Gutscheinen verschiedener Art bei.

  • von Humbold, Alexander: Von A nach B über C und D - Reisen auf der Panamericana. Confuse Publishing, ISBN 3-9849-5149-2
  • Kieler, N. B.: UnBooks:Reiseführer für alle Länder. UnBooks Publishing, ISBN 2-7885-7011-5


Staaten in Südamerika
Bekannte Staaten: Argentinien | Brasilien | Chile | Kolumbien | Peru | Venezuela
Kolonien: Falklandinseln | Französisch-Gayana | Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
Es ist nicht dass, wonach es sich anhört: Paragay | Urugay
Staaten, die niemanden tangieren: Bolivien | Ecuador | Guyana | Suriname | Trinidad und Tobago
Staaten, die überhaupt nicht existieren ... Aztekia | Dorumbia ...oder ein bißchen: Feuerland