Tea Party Movement

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Wir müssen die großartigste Nation der Welt wieder zu einem Land machen, in dem jeder vom Tellerwäscher zum Millionär werden kann, wenn seine Eltern genug Geld haben. "

~ Sarah Palin in ihrer "Restoring Stupidity"-Ansprache
Recherchen ambitionierter Tea Party Aktivisten haben ergeben, dass Obama plant, dieser Reihe seine Fratze des Bösen hinzuzufügen!

Das Tea Party Movement steht für die heldenhafte Rebellion des gemeinen US-amerikanischen Volkes (Ultra-Konservativen, Sozialdarwinisten, Lobbyisten) gegen den boshaften, falschen Messias und sozialistischen Diktator Barack Obama, der das Volk blendete und täuschte, um an die Macht zu kommen. Ziel des Tea Party Movements ist die Verhinderung des Worst Case Szenario: Einer drohenden sozialen Gerechtigkeit in den USA.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer zum Mythos erhobenen grauen Urzeit, in der es angeblich noch keine Starbucks, McDonald's und Pizza Huts gab (Historiker sind der Meinung, diese Aussagen könnten sogar der Wahrheit entsprechen), da waren einige an der Ostküste der USA sehr sauer auf ihren König in Großbritannien. Der beutete die armen Amerikaner, die auf der Suche nach Freiheit waren, nämlich ganz schon aus. Bevor es zum großen Knall-Puff-Peng (im Fachjargon auch als "Krieg" bekannt) kam, sollte es noch zu einigen Zwischenfällen kommen, die die Stimmung immer weiter anheizten. Eine war die Bostoner Tea Party, bei der man britische Truppen mit dem Geruch von Earl Grey am Morgen in ein riesiges, heißes Tee-Bassin lockte, wo sie verbrühten. Da die Situation im heutigen Amerika erschreckende Parallelen aufweist (schließlich hat ja niemand Obama gewählt, die Demokratie ist faktisch am Boden!), gründeten nationalbewusste Bürger das Tea Party Movement. Bisher misslangen die zahlreichen Versuche, Obama in kochendem Tee zu ertränken allerdings.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So sieht Freiheitsliebe aus!

Barack Obama nutzte die Krisenstimmung nach der Bush-Ära schamlos aus, um den Amerikanern mit sozialistischem Geschwafel vom Weltfrieden und besseren Lebensbedingungen für das Volk zu imponieren. Den Geld- und Bildungseliten war zwar schon da klar, dass seine Weltfriedensvision kontraproduktiv für die Waffenindustrie sein könnte, doch der gemeine Mann ließ sich blenden. Und so begann Barack Obama, nun zum Präsidenten gewählt, eine Schreckensherrschaft zu errichten: Eigenhändig verursachte er eine Öko-Katastrophe im Golf von Mexiko. Zudem soll er Moslem sein, worauf auch sein Zweitname "Hussein" hinweist. Mittlerweile sind seriöse Journalisten zu der Vermutung gekommen, Obama könnte die Reinkarnation des Antichristen sein und somit ein Symbol der Apokalypse (die sowieso schon Verspätung hat).

In diesen schweren Zeiten begann sich ein Widerstand im amerikanischen Volke zu regen, wie er nur vergleichbar ist mit dem der französischen Résistance zu Zeiten der Nazi-Besetzung - oder auch mit der Nazi-Bewegung während der Weimarer Republik, aber das ist historisch gesehen vermutlich Zufall Unsinn. An ihre Spitze stellten sich intellektuelle Ikonen des einfachen Volks wie Sarah Palin, die seit jeher für ein aufgeschlossenes, modernes Amerika stand. Mit ihrem Buch "America is great", das bis auf den Titel auf der ersten Seite keinen Text hatte, schuf sie einen Sachbuch-Klassiker größten Kalibers.

Ein großes Anliegen des Tea Party Movements ist die Wiederrückgängigmachung der Gesundheitsreform Barack Obamas. Palin gab dazu an, es sei in Amerika nicht denkbar, das Menschen ein Anrecht auf körperliche Unversehrtheit unabhängig von ihrem sozialen Stand hätten. Dieses Gesetz sei vor allem unmoralisch zahlreichen notleidenden Lobbyisten gegenüber, denen sie eine Stimme sein möchte. Zudem besäße Barack Obama keinen Nationalstolz, was in den USA normalerweise mit einer doppelten Todesstrafe geahndet wird. Aufrichtigen Menschen wie Palin dagegen kullern glitzernde Tränen des Patriotismus die Wangen hinab, sobald sie einen Uniformierten Amerikaner sehen, der bald in die Welt gehen wird, um in irgendeinem amerikanischem Militärsumpf für die Wirtschaftsinteressen seines Landes seine glorreiche Nation zu verrecken.

Es bleibt nur zu hoffen, dass Palin und ihre edlen Mitstreiter aus allen Industrien Amerikas bald eine Revolution gegen den durch und durch bösartigen Obama anzetteln und wieder (Un)Recht und Ordnung einkehrt in den USA.

Die obersten Gebote des Tea Party Movement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ewig gestrigen Demokraten, welche Selbstabscheu und Zweifel an der Großartigkeit der wundervollsten Nation der Welt aufkommen ließen.
  • Liebe dein Land! Egal was passiert, die USA bleiben die beste, tollste, großartigste und arroganteste Nation der westlichen Welt, verstanden?!
  • Religiöser Fanatismus! Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein religiöses Totschlag-Argument daher!
  • Liberalismus! Staat= schlecht! USA an sich= gut, weil kein autoritärer Staat! Nicht eingeweihte mögen das nicht verstehen, es ist aber trotzdem so.
  • Hasse den Sozialismus! Wann immer irgendjemand von "Solidarität" schwafelt, schreie einfach laut "Sozialismus" und er wird sehr schnell still sein.
  • Konservatismus! Okay, ein bisschen seltsam, wenn man doch liberal sein muss. Der Konservatismus steht in enger Wechselwirkung mit dem religiösen Fanatismus. Halte an Werten fest, die in etwa so sehr in diese Zeit passen wie die Wiedereinführung der absoluten Monarchie. Habe keine Angst, den Begriff im Zusammenhang mit allen Thematiken zu verwenden, die dir so unterkommen - die Definition ist dehnbar.
  • Hetze gegen deine Gegner, auch wenn es dir die Blutschuld einbringt. Und wenn dann doch was ernstes passiert - dann leugne!
  • Unterbrich Reden demokratischer Politiker mit „U-S-A“ Schlachtrufen und schmeichle dich so oft wie möglich mit Komplimenten beim hypothetischen Publikum ein!
  • Signalisiere jedem Verkehrsteilnehmer die Liebe zu deinem Land mit einem Aufkleber auf dem Auto wie „Don't mess with Texas“ oder „You can see Russia from Alaska“

Aktionen für ein freies Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. Januar 2011 gelang es einem freiheitsliebenden Amerikaner die dämonische Demokratin Gabrielle Giffords mit einem bleihaltigen Geschoss am Kopf zu verletzten. Der junge Mann mit dem Namen Jared Lee Loughner wurde von Sarah Palin selbst zu höherem berufen, durch ein höchst spirituelles Fernsehinterview. Als republikanischer Friedensengel versuchte er den Willen Palins zu vollstrecken. Doch um einen Anhänger Obamas zu töten bedarf es Silberkugeln. Loughner wurde von unter gehirnwäschestehenden Polizisten verhaftet und festgesetzt. In Notwehr konnte er noch ein neunjähriges Mädchen töten, was bereit angedroht hatte die Demokraten zu wählen, sobald es für sie möglich wird.

Unterdessen nahm Sarah Palin Stellung zu den Vorwürfen, das missglückte Attentat sei ihre Idee gewesen. Palin weißt die Vorwürfe zurück und sagte „Wer zwischen den Zeilen lesen kann wüsste, dass ich Säure und keine Pistole vorgeschlagen habe.“

Enthüllungen der Bewegung: Obamas wahres Gesicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist er der Fürst der Finsternis? Führende Pseudologen sind dieser Auffassung!

Innerhalb der Gruppe herrscht Uneinigkeit über die wahre Identität von Barack Obama. Man ist mittlerweile zu dem Konsens gekommen, er sei auf jeden Fall sehr, sehr böse! Eine Theorie geht davon aus, dass Obama der uneheliche Enkel Stalins sei, den man auf die Mission geschickt habe, sich an den USA zu rächen. Eine religiöse Deutung besagt, Obama sei entweder der Teufel persönlich oder zumindest dessen Sohn und kündige die Endzeit an. In den USA besteht zwischen Deutung 1 und 2 kein Unterschied, da viele glauben, die Sowjetunion sei nur eine andere Bezeichnung für die Hölle gewesen und erstaunt sind, wenn man ihnen das Land auf einem Globus zeigt. Einer anderen These nach ist Barack Obama in Wirklichkeit der wahre Herrscher der arabischen Terroristen und somit auch verantwortlich für die Zerstörung des World Trade Centers. Man nimmt an, er habe sich hier am Vorbild des Imperators aus der Star Wars-Saga orientiert (wenn er nicht sogar dessen Bruder ist!) Wieder andere sind der Meinung Barack Obama sei einfach nur ein us-amerikanischer Staatspräsident, der mit seiner Politik den Zorn gewisser Bevölkerungsgruppen auf sich gezogen habe. Diese Deutung ist aber langweilig und daher unpopulär. Fest steht imerhin schon, warum Obama entgegen seinen Versprechungen Guantanamo noch nicht geschlossen hat: Nach der nächsten Präsidentschaftswahl will er dort eine Tee-Stube einrichten.

Prominente Befürworter und Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Befürworter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ku-Klux-Klan
  • Guido Westerwelle
  • Aktion gegen jegliche staatliche Regulierung und Ordnung
  • Vereinigung amerikanischer Raubtierkapitalisten
  • Reiche Bonzen, die es auch bleiben wollen e.V.
  • Jesus (nach Aussagen Palins)
  • Initiative von McDonald's, Burger King, Starbucks und anderen Anbietern hochwertiger Kost für die Einführung des Hungerlohns
  • Barack Obama
  • Earl Grey

Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 3/2011
Dieser Artikel ist
Dieser Artikel istArtikel des Monats Januar 2011
Dieser Artikel ist
Artikel des Monats Januar 2011