UnNews:Von der Leyen rettet Kinder vor bösen Ferkeln

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Auch die Katholische Kirche hat bereits einige Belegexemplare dieses teuflischen Buches angefordert. Sie will ihren Exorzisten-Nachwuchs daran trainieren lassen.

Berlin (Deutschland), 31.01.2008: Ein böses, böses Ferkel bedroht unsere Kinder. Ausnahmsweise mal kein erwachsenes Ferkel, das irgendwelche Ferkeleien mit Kindern anstellen will, sondern ein richtiges kleines Schweinchen, das auf den ersten Blick niedlich und harmlos aussieht.

Dieses Ferkel tritt in einem Kinderbuch auf, und dieses Kinderbuch ist das reinste Teufelswerk. Es will Kindern weismachen, dass es keinen Gott gäbe. Es macht die Vertreter Gottes auf Erden, zum Beispiel Pastoren, Muftis und Rabbis, lächerlich. Da jeder, der einen Rabbi lächerlich macht, automatisch Antisemit ist, ist das Buch auch noch antisemitisch.

In dem Buch wird unter anderem behauptet, die Sintflut, bei der Menschenbabys, Omas und Meerschweinchen ertrunken sind, habe es überhaupt nicht gegeben! Hierdurch flößt das Buch Kindern zweifellos furchtbare Angst ein und macht die liebevolle frohe Botschaft der Bibel zunichte.

Zum Glück hat sich jetzt Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen dieser schrecklichen Bedrohung unserer Kinder angenommen. Ihr Ministerium hat bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien beantragt, das Buch aus dem Verkehr zu ziehen. Von einer Verbrennung des Buches will man derzeit noch absehen, aber es soll natürlich aus Bibliotheken und Kinderzimmern verschwinden. Betroffenen Eltern rät die Ministerin, nach dem Entfernen des Buches das Bücherregal mit einem Hochdruckreiniger zu säubern und anschließend mit etwas handelsüblichem Weihwasser nachzubehandeln, um das Böse nachhaltig zu vertreiben.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]